Massenzuwanderung ist ein Begleitsyndrom niedergehender Gesellschaften

Um diese Wahrheit kommt man nicht herum. Man kann sich darüber aufregen oder es kann einem egal sein, weil man sich sagt: In zwanzig Jahren weht sowieso der Wind über unsere Gräber und unsere Kinder und Enkelkinder wachsen in das Chaos des Umbruchs hinein und lernen, damit umzugehen. Letztendlich bleibt die Problematik in den unteren Schichten hängen. Dort schlägt man sich gegenseitig die Köpfe ein. In den höheren Schulen lernen Kinder und deren Eltern mit der Multinationalität zu leben. Es ist selbstverständlich für sie. Ihre Gemeinschaft wird von Intellekt und Bildung getragen, nicht von Missgunst und Misstrauen gegenüber Fremden. Mag sein, dass auch der Wohlstand eine Rolle spielt. Man hat alles. Man muss sich nicht streiten.

Täglich zieht ein Konvoi luxuriöser Autos zur Amerikanischen Schule in der Salmannsdorfer Straße hoch. Ein Auto nach dem anderen rollt den Hügel hinauf und lädt die Sprösslinge vor dem Schultor ab. Mit den Öffis fahren zu müssen, tut man den Kindern nicht an. Zwei Buslinien würden auch fast bis zur Schule führen.

Nicht nur ist den Chauffeuren der Luxusautos der "Klimawandel" egal, hinter den getönten Scheiben denkt auch niemand ernsthaft über die Massenzuwanderung und ihre Folgen nach. Man lebt glücklich und zufrieden in seiner Welt.

Manchmal frage ich mich, ob es für die übersättigte Schickeria nicht auch eines Tages ein böses Erwachen geben wird, nämlich dann, wenn Europa die verarmten Massen der Zuwanderer nicht mehr in Schach wird halten können? Was passiert, wenn uns das Geld ausgeht? Dann werden sich auch die Wohlhabenden fürchten und ihre Autos während der Fahrt verriegeln müssen. So ein Auto der Oberklasse bringt viel Geld, wenn man es nach Afrika verschifft.

Seit 2001 ist klar, dass nicht die Muslime Europa gefährden, sondern dass die Radikalen unter ihnen lediglich eine umstürzlerische Kraft sind. Sie bereiten zwar den Boden, aber sie lassen sich darauf nicht nieder. Es ist Afrika, das sich niederlässt, das zu Europa wird. Es sind die Afrikaner, die eine "Gefahr" darstellen können, wobei man "Gefahr" aber näher definieren müsste. Stellt es eine Gefahr dar, wenn Völker aussterben? Wohl kaum. Die Erde dreht sich fröhlich weiter.

Im Traum waren sie überall, sie waren überpräsent, doch sie waren schweigsam und friedlich. Eine weiße Frau badete mit drei schwarzen Männern im nächtlichen Pool - der archaische Klassiker schlechthin! (Wer oder was produziert unsere Träume wirklich? Was ist das Unbewusste wirklich, abseits von den Theorien eines Sigmund Freud? Weiß man unbewusst nicht schon alles und kommt es nur auf die Umsetzung ins Bewusste an?)

Gewaltlos kann jedenfalls niemand stoppen, was mit uns geschieht. Man nenne es, wie man will, höhere Macht oder natürlicher Lauf aller Dinge. Wenn man sich ansieht, wie oft allein in Europa in den letzten tausend Jahren die Grenzen verschoben wurden und wie viele Völker in den letzten zweitausend Jahren ausstarben, dann weiß man: Es ist längst Zeit für Neues. Viel zu alt ist der Europäer schon und immer mehr entfernt er sich von den Prinzipien der Natur. Er hat sich mit der Natur, deren Teil er ist, überworfen und predigt kontinuierlich sein eigenes Ende.

Was kann man tun? Nicht viel. Eine gewaltsame Lösung ist keine Lösung. Sie ist nur der Aufschub des Problems.

Man kann sich um sein eigenes Leben kümmern und wieder einmal neu verlieben. Jede neue Liebe ist ein neuer Anfang. Garantiert!

Das Lied passt nicht? Doch! Es passt bestens! Es hilft, negative Energie in positive umzuwandeln. :)

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Wurschtbrot02

Wurschtbrot02 bewertete diesen Eintrag 11.11.2019 17:46:20

berridraun

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