Klimahysteriker behaupten immer wieder fälschlich, dass die Zahl der "klimabedingten" (also wetterassoziierten) Naturkatastrophen und die dadurch verursachten Kosten zunehmen würden.
Diese Aussagen sind FALSCH, denn...
1.
Es gibt KEINEN Trend zu häufiger auftretenden, wetterassoziierten Naturkatastrophen.
2.
Die weltweit entstandenen Kosten durch wetterassoziierte Naturkatastrophen sind in den zurückliegenden 28 Jahren um 26 % GESUNKEN.
3.
Die Zahl der Todesopfer durch wetterassoziierte Naturkatastrophen ist in den vergangenen 100 Jahren um 99% GESUNKEN (und das, obwohl die Weltbevölkerung im gleichen Zeitraum stark gewachsen ist).
In der Bundesrepublik und auch in Teilen der USA sind allerdings die Ausgaben der Versicherer zur Regulierung wetterbedingter Schäden gestiegen - das liegt jedoch in erster Linie daran, dass historische Überflutungsgebiete in der Nähe unzureichend gesicherter Fließgewässer als Neubaugebiete erschlossen (Deutschland) oder extrem stark durch Hurrikans gefährdete Gebiete besiedelt wurden (Golfküste der USA, u.a. Florida).
Zitat: >> Arguments for devastation typically claim that extreme weather (like droughts, floods, wildfires, and hurricanes) is already worsening because of climate change. This is mostly misleading and inconsistent with the IPCC literature. For instance, the IPCC finds no trend for global hurricane frequency and has low confidence in attribution of changes to human activity, while the US has not seen an increase in landfalling hurricanes since 1900. Global death risk from extreme weather has declined 99% over 100 years and global costs have declined 26% over the last 28 years. <<
Quelle: "Welfare in the 21st century: Increasing development, reducing inequality, the impact of climate change, and the cost of climate policies", Technological Forecasting and Social Change, 07/2020
https://www.sciencedirect.com/.../pii/S0040162520304157
