Der hat gut Tanzen, dem das Glück aufpielt                    (Maurice Blondel)

Positives oder Negatives, die Chancen stehen immer 50:50. Jedoch hat man den Eindruck, dass dies so nicht stimmt. Es scheint, als ob das Negative überwiegt.

Liegt es an unserer Gesellschaft, die durch negative Nachrichten und Ereignisse überrannt wird?

Liegt es an uns Menschen selbst, die aufgrund  von schlechten Erfahrungen sofort wieder Negatives erwarten?

Haben wir einfach nur verlernt das Gute und Schöne zu erkennen und vor allem auch zu genießen?

Ist es das sogenannte Schicksal, dass uns immer wieder herausfordert, oder erwarten wir vom Leben zu viel?

Nun, ich tue mir schwer mit dem Schicksal, den meiner Meinung nach hat jeder sein Schicksal selbst in der Hand. Jeder kann den Lebensweg einschlagen, den er für richtig hält, oder irre ich mit dieser Aussage?

Ist der Weg des Lebens vorgezeichnet? Manche Menschen erfahren in ihrem Leben so viel Leid, Krankheit und Enttäuschungen, dass man schon an dieser Meinung zu zweifeln beginnt. Geht der Optimist mir einer anderen Lebeneinstellung an Probleme, als der Pessimist, für den sowieso sofort alles schlecht ist?

Rein statistisch gesehen, müsste die Lebensbilanz aufgeglichen sein, ist sie aber in den meisten Fällen nicht.

W I E S O?               Schreibt mir eure Sicht der Dinge!