Frauen müssen zu Hause bleiben oder sich verhüllen - wer diese Regel bricht ist Freiwild (Ahmed)

Nach Tausenden Einzelfällen von sexuellen Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen durch Personen mit dunklen Hauttyp in Deutschland bzw. Österreich, wie z. B. der Zeugenaufruf der Polizei aus Hanau beweist, wo 2 rund 14-jährige Jungs 3 Mädchen auf die Brust und in den Schritt gegriffen haben, erscheint es angebracht sich mit der arabischen Kultur näher auseinanderzusetzen.

Für den in Saudiarabien geborenen Ahmed aber auch für den aus Oberägypten stammenden Mustafa verstossen Frauen ohne Kopftuch, die liberal, atheistisch usw. sind gegen ihr Weltbild und ALLES was sie für richtig halten gelernt haben. Dem patriachalisch geprägten arabischen Mann wurde von klein auf eingeimpft, dass Frauen Personen 2.ter Klasse sind und diese zu Hause bleiben oder sich verhüllen müssen.

Frauen, die gegen diese Rollenverteilung aufbegehren und sich haram (europäisch) kleiden haben es verdient, belästigt und angefasst zu werden, weil sie sich dadurch als Ungläubige deklarieren und bestraft gehören.

Erscheckend sind die Ergebnisse einer UN-Studie, wonach

- defacto jede Frau in Ägypten einmal im Leben gegen ihren Willen angefasst oder verbal sexuell belästigt wird.

- 82 % der Ägypterinnen regelmäßig in öffentlichen Verkehrsmitteln belästigt werden .

In einer Umfrage der Initiative „HarassMap" gaben 77 % der Männer an bereits selbst Frauen sexuell belästigt zu haben, wobei Untersuchungen ergeben haben, dass weder Bildung, der finanzielle bzw. soziale Status der Männer noch Alter, Verhalten oder Kleidung der Frauen Einfluss auf das Verhalten arabischer Männer haben.

Obwohl 72 % der belästigten Frauen Kopftuch oder Nikab trugen, gaben 73 % der Männer an, dass die Kleidung der Frauen zu aufreizend gewesen wäre. Dies widerlegt die von vielen Muslimen bei Gerichtsverhandlungen angeführte Schutzbehauptung, dass die Kleidung ihrer Opfer sie in ihrer Religion beleidigt hätte und sie deshalb aufgrund ihres Glaubens gezwungen waren die Frauen zu bestrafen.

Ahmed sieht das fehlende Unrechtsbewusstsein vieler arabischer Männer in der Scharia, weil Männer so erzogen werden, dass sie ganz oben stehen und Frauen ihr Eigentum sind.

Wir haben Hunderttausende Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gelassen und wundern uns, wenn diese ihre in ihrer Heimat erlernten bzw. anerzogenen Verhaltensmuster fortsetzen und dann bei uns arabische Verhältnisse, von Frauen als Besitz, El Taharush - das ist die gemeinschaftliche sexuelle Belästigung, bis zum Ehrenmord zur Regel in den immer größer werdenden Parallelgesellschaften werden.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass in den Moscheen bei uns das veraltete Rollenbild der Frau hochgehalten wird und über 1/3 der untersuchten Moscheenvereine die Integration von Muslimen absichtlich behindern.

Frauenrechte sind Teil der Menschenrechte und sollten in einer fortschrittlichen Gesellschaft nicht verhandelbar sein, was bedeutet, dass uns jene Migranten, die dies nicht akzeptieren wieder verlassen müssen.

Robert Cvrkal

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