Screenshot von Youtube

Der leitende Imam Mohamed Tatai der neuen als tolerant eingestuften Moschee von Toulouse, der zugleich auch Präsident einer Organisation ist, die den Dialog zwischen Religionen fördert, soll eine antisemitische Hassrede gehalten haben, weshalb jetzt die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Macht euch selbst ein Bild:

Der Imam verteidigt sich damit, dass angeblich seine Rede aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Was bitte kann da aus dem Zusammenhang gerissen sein? Wann endlich wachen wir auf und erkennen den politischen ISLAM als das an, was er ist, nämlich als eine Gefahr für unsere Demokratie und unsere Freiheiten!

Der importierte Judenhass wird ein immer größeres Gesellschaftsproblem, wie z. B. der Fall des Berliner Gastronomen Yorai Feinberg zeigt, dessen Liste an ihn gerichteter Mails – die Hass, Beleidigungen und direkte Bedrohungen enthalten – ein kaum vorstellbares Ausmaß erreicht haben. Heute kommt der Judenhass weniger von Rechts als von radikalen Muslimen, zig Fälle belegen das – ich erinnere an die gemobbten jüdischen Schulkinder oder die erstochene alte jüdische Frau in Frankreich.

Rund 30 Seiten betragen übrigens die Hassmails, die Yorai allein von einer Person erhalten hat, wobei die Polizei folgendes zum Schreiber dieser Mails feststellte: Er wohne weit weg von Berlin, Feinberg müsse sich keine Sorgen machen... NA DANN!

Zurück zum Imam: Wetten, er darf bleiben? Ausgewiesen wird er mit Sicherheit nicht. Finde den Fehler..

Euer

Robert Cvrkal

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philip.blake

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 09.07.2018 14:40:15

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