Während im Dorf Kalinowka eines der größten Waffendepots der Ukraine brennt (rund 200 km westlich von Kiew)

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und z. B. der französische Arbeitsminister Michel Sapin schon 2014 folgendes über die Grande Nation sagte: „Es gibt einen Staat, aber es ist ein Staat, der total bankrott ist.“, wobei sich die Situation seither weiter verschärft hat wird in den Medien eine Äußerung von Gauland hochgespielt, der mit seinem Aufruf zur Jagd auf die Kanzlerin nur einen Spruch des ehemaligen Grünen-Sprecher Ludger Volmer aus dem Jahre 1994 kopiert hat.

Während Europa vor massiven Problemen steht und der Wohlstand der Bürger aber auch deren Lebensqualität massiv bedroht ist, wie die mittlerweile täglichen Einzelfälle beweisen, versucht man das Volk mit an den Haaren herbeigezogenen Problemen von den wahren Baustellen abzulenken.

Immer öfter scheint es, dass die Politik und die von ihr gesteuerten Mainstreammedien vor lauter Bäumen sprich Problemen den Wald nicht mehr sehen und ihr dadurch die notwendige Prioritäteneinstufung aber auch Lösungswille bzw. -kompetenz abhanden gekommen ist.

Die nachfolgende Aussage von Macron ist als Kampfansage an unsere Verfassung zu sehen, da sie einen Eckpfeiler, die Budgethoheit, tangiert: "Wir haben keine Wahl, wir dürfen Nationalisten keinen Platz lassen. Wir müssen Verantwortung übernehmen, jeder an seinem Platz“, was bedeutet, dass ein EU-Finanzminister über beträchtliche Budgetmittel verfügen soll und die Nationalstaaten und damit seine Bürger entmachtet und zum reinen Zahler degradiert werden sollen.

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 27.09.2017 11:58:18

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