Kaum zu glauben, aber leider wahr, dass die Behörden untätig geblieben sind – obwohl sie durch Thierry Mariani (Abgeordneter der französischen Nationalversammlung) schon vor rund 2 Jahren darüber informiert wurden. Sie wurden darüber informiert, dass es möglich ist, als Dschihadist in Syrien zu kämpfen und gleichzeitig in Frankreich staatliche Unterstützung zu beziehen. Nach dem Motto, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, wird fleißig weggesehen.

Zumindest 2 Mio Euro sollen europäische Staaten an IS-Terroristen, die sich im Ausland befunden haben, ausbezahlt haben. Allein im vergangenen Jahr wurden über 420 Zahlungen über die Türkei an Extremisten überwiesen. In ganz Europa gibt es jetzt Ermittlungen. Wie kann das passieren? Überprüfen wir denn gar nicht, wem wir unser Geld geben?

Die Verwandten der Dschihadisten hätten demnach die Pässe der IS-Kämpfer benutzt, um Geld von den Ämtern zu bekommen. Dieses Geld wurde dann über ein Sympathisantennetzwerk weitergeleitet. Hier zeigt sich, dass das Wohlfahrtssystem außer Kontrolle ist, da könnt ihr sagen, was ihr wollt. Aufgrund der großen Zahl von Sozialhilfeempfängern ist es schlicht zu zeitaufwendig zu prüfen, ob Personen, die Stütze bekommen, sich auch wirklich bei uns aufhalten. Ja, liebe Leute, uns ist nicht zu helfen, wenn wir jene, die unseren Untergang planen auch noch mit Geld versorgen. Auch das muss einmal gesagt werden.

Ein wütender Bürger

Robert Cvrkal