und grenzen des unsäglichen wurden am 7.11.2018 in einer veranstaltung unter dem titel * Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren* an der LMU München thematisiert - nachzuhören in

leider sind nicht alle fragen an den vortragenden, Andreas Zumach, gut zu verstehen - es gab zu viele nebengeräusche - so dass sich der mögliche bis vermutete inhalt mancher frage nur aus der antwort erraten bis erschließen läßt.

meine hochachtung gilt Andreas Zumach, der sich nicht aus dem konzept bringen ließ - und dem präsidenten der LMU, der vor den zensurforderungen der von mir best friends of Israel genannten nicht eingeknickt ist.

ergänzende lektüre: https://www.theguardian.com/news/2018/aug/14/bds-boycott-divestment-sanctions-movement-transformed-israeli-palestinian-debate

und für alle, denen die antisemitismusdefinition der International Holocaust Remebrance Alliance (IHRA) noch unbekannt ist https://www.holocaustremembrance.com/media-room/stories/working-definition-antisemitism

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Iris123

Iris123 bewertete diesen Eintrag 19.11.2018 23:16:55

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