Ein berühmter und ziemlich ehrgeiziger Wissenschaftler sitzt in der nächtlichen Dunkelheit und betrachtet die Sterne. Er sinniert über den lauf der Gestirne und macht sich eifrig Notizen. Ergriffen ist er von dem Gedanken das irgend wann die Menschheit den Mars aufsucht und eine Matrix schafft um künstliche Intelligenz das All erforschen zu lassen. Da kommt trotz später Stunde seine kleine Tochter schlaftrunken aus dem Haus und bleibt andächtig stehen. Sie schaut erst ihren Vater an, schaut dann in den Sternenhimmel und weint bitterlich. Liebevoll fragt der Wissenschaftler die Kleine was sie denn hat? Weshalb die Tränen fließen und er doch nur vor die Tür gegangen ist. Da antwortet die Kleine: „Ich weine nicht weil du weg bist sondern weil es hier so wunderschön ist und du mir das noch niemals gesagt hast.“ - Der Wissenschaftler nahm seine Notizen, warf sie in den Papierkorb und sagte: „Ich habe wohl noch viel zu lernen“.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von TG.