"Gibt's eigentlich Leute mit mehr als 4 Büchern?" wurde ich einst gefragt.

In den siebziger Jahren, gab ich zur Antwort, gab's mal einen später auch fast verfilmten Illustrierten-Report über einen skurrilen Sonderling, der angeblich 20 Bücher gehabt haben soll. Später sind dann Bücher sowieso verboten worden.

Fast verfilmt deshalb, weil ein Enthüllungsschurnalist [1] enthüllt hatte, daß der Sonderling keine Bücher gelesen hatte, sondern Tücher. Darauf, daß das Lesen von Tüchern noch viel skurriler und also berichtenswürdiger ist als jenes von Büchern, ist damals kein Schurnalist gekommen.

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[1] Damals war das Wort "investigativ" noch nicht erfunden und Journalisten hießen noch "Schurnalist", nicht "Tschornalist". Wer "Tschornalist" sagt ist ein Tschorke, behaupte ich mal.

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