Familien schreien in der Botschaft um Hilfe für ihre beiden Ehemänner, die auch an dem Coronavirus leiden und kaum ärztliche Hilfe bekämen?
Angehörige sind im Sorge um zwei Österreicher, die im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis sitzen.
Der 56-jährige Kamran Ghaderi und sein Zellengenosse Massud Mossaheb hätten Corona-Symptome, berichtet die Tageszeitung "Die Presse" (Onlineausgabe). Ghaderis Frau Harika bittet nun die österreichische Bundesregierung darum, alles für einen Hafturlaub ihres Mannes zu unternehmen, um so das Leben des 56-Jährigen zu retten.
Sie sind mittlerweile österreichische Staatsbürger, sind aber immer wieder in die ehemalige Heimat gefahren!
Sie sollen laut Medien auch gefoltert werden, nicht genug Essen und trinken bekommen. Warum die zwei Männer in der ehemaligen Heimat waren?
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Wie viele andere auch, haben die Männer nicht nur die österreichische Staatsbürgerschaft, sondern auch die der ehemaligen Heimat. Scheinbar fühlten sie sich durch die österreichische Staatsbürgerschaft zu sicher im Iran. Was ein Trugschluss war.
