OSKAR Nacht: Filmwelt, Film Träume.

Zuerst die Idee, danach kommt Buch, Drehbuch. Dann muß man die Geldgeber finden. Die Schauspieler. Licht der Illusion. Viel Arbeit, Millionen fließen in einen einzigen Film.

Manche dauern länger, manche sind schneller am Markt.

Damals waren Kinos, und wir Videothekare die diese Filme bekannt machten. Und die Schauspieler und Umsetzer damit finanzierten.

Rund 300 EURO kostete uns der Film, dann durften wir verleihen.

Wie oft muss der verliehen werden, damit wir ihn eingespielt hatten?

Da kam oft ein Paket in Monat von 20 bis 30 Filmen. Da kann man sich die Ausgaben ausrechnen! Das musste eingespielt werden, es musste die Lokal Miete bezahlt werden, Sozialversicherung, Finanzamt, Mitarbeiter, es musste auf Veranstaltungen gefahren werden. Viele Schauspieler wurden getroffen, es wurde sich unterhalten. Nebenbei noch eine Filmfirma. Ich war 22 Jahre jung als ich dieses Abenteuer hatte. 28 als ich zusätzlich zu den Print Medien ging und dort zusätzlich mein Handwerk lernte.

Mit Franz Vranitzky im Mercedes fuhr und vielen anderen unterhielt und gemeinsam Wein trank. Winnetou Pierre Brice, die Hand reichte, Fritz Muliar noch traf und viele andere. Bei der einen und anderen Filmproduktion dabei war.

Ludwig Hirsch ablichtete. Der leider schon gegangen ist.

Das Bild habe ich noch und viele andere auch.

Bei Star Trek war ich auch. Nur einige Kurze Einblicke in mein Leben. Viel Geld kostet alles, sehr viel.

Heute gibt es kaum mehr Videotheken, nur mehr online. Die Zeit ist gelaufen. Wir haben uns neu strukturiert und sind mit der Zeit gelaufen. Ebenfalls online. Viele sind noch da, die heute große Stars sind. Das ist wichtig.

Von der OSKAR Nacht werden wir auch berichten. Doch da gibt es noch viele Vorgespräche. Es war sehr schön und ich gratuliere auch den nicht Gewinnern. Weil es ist eine große Leistung, hier überhaupt dabei sein zu dürfen.

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