Reden wir heute über den EQ

„Bin ich emotional intelligent? Und wie sieht es mit der emotionalen Intelligenz der Menschen in meinem Umfeld aus?“

Ihr habt leider auch nicht den IQ Test gemacht, werdet daher sicher den auch nicht machen.

Der Begriff „Emotionale Intelligenz“ wurde im Jahr 1990 von den amerikanischen Psychologen John D. Mayer und Peter Salovey eingeführt.

Populär wurden die Einsichten der Psychologen durch das Bestsellerbuch „EQ. Emotionale Intelligenz“ von Daniel Golemans.

EQ steht also für den emotionalen Intelligenzquotienten. Im Gegensatz zum „klassischen“ IQ umfasst die emotionale Veranlagung keine verbalen oder mathematischen Fähigkeiten.

Vielmehr ist damit die Begabung im Umgang mit den eigenen und fremden Empfindungen gemeint – oder wie Goethe es genannt hat: Herzensbildung.

Herzensbildung, heißt auch spiegeln und reflektieren zu können, heißt Schatten zu erkennen. Aber auch dahinter zu sehen. Die Geschichte dahinter zu erkennen.

Muster zu erkennen, Gleichungen und vieles mehr.

Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz sind also in der Lage, fremde und eigene Gefühle gut einzuschätzen und auch zu beeinflussen.

Wie es geht? Nun nicht jeder ist dafür gemacht, aber jeder kann sich ja im Internet informieren, ist auch unter dem Punkt, Intelligent zu finden. :)

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