Hin zur Geduld. Kleine Schritte, als lobenswert erkennen.

Auch daran arbeite ich selbst.

Bewusst machen, heute habe ich wieder viele kleine Schritte zum eigenen Wohlbefinden machen dürfen.

Ich schaue auf mich.

Nehme Rücksicht auf mich, helfe meinen kleinen Kind in mir, Vertrauen finden zu dürfen. Sage es dem kleinen Kinde in mir, welches noch zittrig und fahrig ist. Sehe Fülle, statt Mangel. Dies alles ist viel Arbeit, es geht nicht wie in den Lebenshilfe Büchern. Es dauert, oft ein Leben lang. Es bedeutet immer wieder Reflektion, hin schauen, statt wegschauen. Reden ist in diesen Situationen immer wichtig, aber nicht zerreden. Das Pendel schwenkt oft hin und her, bevor es sich einbendelt. X Mal ändern wir eine Meinung, bis sie kostanter wird. Kennen wir doch alles. Jetzt ist Licht ins Dunkel Zeit, es kommen wieder sehr viel berührende Geschichten auf uns zu. Menschen die es trotz Handycaps schaffen mitten im Leben. Heute auch in der Barbara Karlich Show. Freue mich drauf. Es gibt übrigens nicht dumm, sondern nur Menschen die ihre eigenen Normen leben. Ihren eigenen Maßstab vertreten. Auch darüber sollten wir einmal nachdenken, wenn wir leichtfertig von dumm sprechen. Wir alle haben eigene Normen, eigene Maßstäbe. Alles hängt immer mit der eigenen Geschichte zusammen.

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