1500 Flüchtlinge, die nach Deutschland streben, können endlich in Neapel an Land

Nach einer vom G7-Gipfel auf Sizilien verursachten Odyssee auf dem Mittelmeer sind 1500 völlig erschöpfte Flüchtlinge in Neapel angekommen. Ein Rettungsschiff der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat die Migranten am Donnerstag auf mehreren Booten nahe der Küste Libyens entdeckt und unter schwierigsten Bedingungen an Bord genommen. Auf dem Rettungsschiff haben maximal 600 Menschen Platz. Werden mehr Menschen aufgenommen, so erlischt der Versicherungsschutz!

Ursprünglich will das Rettungsschiff Sizilien ansteuern, wo aber während des Politgipfels aus Sicherheitsgründen keine Schiffe anlegen dürfen. Mitarbeiter an Bord sprechen von äußerst prekären, mehrere Tage langen Zuständen auf dem Schiff. Es ist inakzeptabel, dass wegen des irrelevanten Treffens der Politiker das Leben so vieler schutzbedürftiger Menschen gefährdet wird.

Mit Ausnahme Trumps einigen sich alle G7-Gipfel-Teilnehmer darauf, das nächste Mal auf einem Rettungsschiff nahe der Küste Libyens ihren Politgipfel abzuhalten. Damit wäre Sizilien jederzeit im Stande, ohne Obergrenze Migranten aufzunehmen. Damit Rettungsschiffe ihren Versicherungsschutz nicht verlieren, verpflichten sich alle G7-Gipfel-Teilnehmer incl. Trump, für die Versicherungen ihrer Rettungsschiffen aufzukommen. Auch Trump akzeptiert diese in den USA seit dem I. Weltkrieg praktizierte Vorgehensweise.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von anti3anti