Aus verschiedenen lokale Blättern muss man erfahren, dass im Sommer immer wieder Menschen in Badeseen ertrinken. Besonders traurig macht es zu erfahren, dass es sich häufig um Zuwanderer handelt, die mit Mühe und Not die Flucht übers Mittelmeer überstanden haben. Es handelt sich meist um Zentralafrikaner, weniger um orientalische Muslime, die alle Nichtschwimmer gewesen sind.

Nach den kriminellen Vorfällen in Köln werden die Statistiken modifiziert, um sie verständlich zu machen. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung unterscheiden sich die Zahlen der gemeldeten Vergewaltigungen kaum von den Jahren zuvor. Eine signifikante Zahl lässt sich erst erkennen, wenn man die Täter politisch inkorrekt nach Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Religion aufteilt, weshalb man derartige Statistiken möglichst vermeidet. Ähnlich verhält es sich bei den Ertrunkenen in Badeseen. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung unterscheiden sich die Zahlen der Ertrunkenen wenig von den Jahren zuvor. Eine auffällige Zahl lässt sich erst erkennen, wenn man die Ertrunkenen politisch inkorrekt nach Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Religion aufteilt, weshalb man derartige Statistiken möglichst vermeidet.

Besonders traurig und auffällig ist die Zahl Ertrunkenen in einem Badesee nahe Mannheim. Dort sind in den letzten beiden Jahren drei Menschen ertrunken, die alle ursprünglich aus Zentralafrika stammen.

Statistik dient der Aufklärung und der Verhütung von Verbrechen/Unglücksfällen in der Zukunft. Deshalb muss die Statistik schonungslos Ross und Reiter nennen, auch wenn dies vor den Bundestagswahlen nicht opportun erscheint. Die Rettung von Menschenleben hat Priorität vor der Bundeskanzlerwahl! Sogar wenn die Ertrunkenen eine schwarze Haut tragen und die zu wählende Bundeskanzlerin Merkel heißt.

Man könnte beispielsweise den potentiell Ertrinkenden anraten, Schwimmunterricht zu nehmen. Doch wer lebend über das Mittelmeer geflüchtet ist, sieht nicht ein, wozu er jetzt noch schwimmen lernen soll. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Menschen bestimmter Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Religion das Betreten von Badeseen prophylaktisch zu verbieten, um ihr Leben nicht zu gefährden und ihre Gesundheit zu schützen. Doch diese einfache Maßnahme ist nicht politisch korrekt, weil gewisse Politiker beinahe aller Parteien, die einen Pool ihr eigen nennen, es als Rassismus empfinden, wenn Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe, Staatsangehörigkeit oder Religion sich in einem Badesee nicht – wie sie - kostenlos vergnügen dürfen. Dass dabei ein Menschenleben aufs Spiel gesetzt wird, wird als das kleinere politische Übel akzeptiert. Schließlich unterstützen diese humanistischen Politiker mit dem Geld ihrer Wähler auch Schleuser, die den Tod von Flüchtlingen verschulden.

Es bleibt folglich nur eine letzte Möglichkeit das Leben der Zuwanderer abzusichern:

In allen unbewachten Badeseen wird das Schwimmen für alle untersagt, gleichgültig ob Schwimmer oder Nichtschwimmer, ob Deutsche oder Zentralafrikaner, ob Atheisten, Christen oder Muslime, ob dunkler oder heller Hautfarbe. Das Bewahren von Menschenleben hat höchste Priorität! Das müssen die Einheimischen akzeptieren, die keinen eigenen Pool vorzuweisen haben!

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