Ramadan statt Schularbeit

Schon in der Schule lernen Kinder, wie sie den Islam als Ausrede nützen können, um sich vor Arbeit zu drücken:

Berlin. Zu Beginn des Ramadans klagt der Deutsche Lehrerverband über Unterrichtsprobleme durch muslimische Schüler, die sich strikt an die Einhaltung des Fastenmonats halten. „Sehr viele Schüler nehmen das Fasten inzwischen sehr ernst“, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Zeitung „Welt“ vom Mittwoch.

Die islamischen Vorschriften lassen sich kaum mit einer geregelten Arbeit vereinbaren. Auch islamische Arbeitgeber wie die Ölscheichs bevorzugen Arbeitnehmer, die nicht fünf Mal am Tag beten, am Freitag in der Moschee abhängen und einen Monat im Ramadan sind. Für den Bau ihrer protzigen Wüstenschlösser und WM-Stadien stellen die Ölscheichs daher lieber Inder oder Philippinos statt islamische Brüder ein.

Der Empfang von europäischen Sozialleistungen verträgt sich hingegen bestens mit den islamischen Vorschriften. Schließlich hatte auch der Prophet von den unterworfenen Ungläubigen Steuern eingehoben.

Jene Steuern zahlen die heutigen Kuffar völlig freiwillig in Form von Sozialhilfe und Familiengeld.

Mit einer Burka und einem Salafisten-Bart kann man die Belästigungen durch das Arbeitsamt auf ein Minimum reduzieren.

Während man am Golf hart für die Ölscheichs arbeiten müsste, kann man in Deutschland auch ohne Erdöl selbst das Leben eines Scheichs führen und andere für sich arbeiten lassen.

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