85 bis 114: Durchschnittliche Intelligenz.

115 bis 129: Überdurchschnittlich oder intelligent.

130 bis 144: Mäßig begabt.

145 bis 159: Hochbegabt.

160 bis 179: Außergewöhnlich begabt.

findet man hier https://www.cjd.de/de/ratgeber/sieben-irrtuemer-ueber-hochbegabung

Ab einem IQ von 130 spricht man von intellektueller Hochbegabung. Der hohe IQ bedeutet nicht, dass diese Personen alles können, auch wenn es gewisse User:innen bei FuF vorgeben. Es bedeutet nur, dass das intellektuelle Leistungsvermögen in bestimmten Bereichen stark ausgeprägt ist. Zu den Fähigkeiten, die sich mit speziellen Tests messen lassen, gehören zum Beispiel sprachliches, numerisches und figürliches Denken. Dass jemand in all diesen Bereichen herausragend abschneidet, kommt eher selten vor. Es gibt zudem Hochbegabungen in Bereichen, die sich schwer messen lassen, wie zum Beispiel soziale oder emotionale Intelligenz.

Hochbegabung führt nicht immer zu Höchstleistungen. Ein wichtiger Punkt. Ob ein Mensch seine Begabungen richtig einsetzen kann, hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Dazu gehört die Bereitschaft, zu lernen und sich anzustrengen, gehören Konzentrationsvermögen und emotionale Stabilität. Hochbegabte, die diese Arbeitshaltungen nie gelernt haben, weil ihnen am Anfang alles zugefallen ist, haben es schwer, ihr Potenzial auszunutzen. Fachleute sprechen von „Minderleistern“ (engl. „Underachiever“). Studien zeigen, dass etwa jede zehnte hochbegabte Person zu diesen Minderleistern zählt.

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Aron Sperber

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