Framing in der Fachkräftemangel-Mangel

Zu manchen Themen möchte man sich gar nicht mehr äußern. Und doch fühlt sich die Dreistigkeit der Lüge, mit der uns manche Dinge verkauft werden sollen, so atemberaubend an, daß man einfach gezwungen ist, befreiend von der Leber weg etwas aufs digitale Papier zu bringen. Schon, um nicht überzuschnappen, aber auch, um ein Archiv zu erhalten, an denen man Entwicklungen über die Zeiten hinweg mit der eigenen Vorhersagefähigkeit abgleichen kann.

Nun war es mal wieder soweit.

Das Innenministerium bringt alle Jahre wieder den Vorschlag ein. Der deutsche Pass möge doch leichter an Hereinströmende vergeben werden, die Staatsbürgerschaft müsse leichter erlangt werden können, die Hürden gesenkt. Man kennt die hohlen Worte inzwischen. Warum in diesem Zusammenhang überhaupt etwas geändert werden muß, wird nicht ganz klar, weil ja auch bisher recht kommod auf Kosten der Einheimischen gelebt werden konnte. Irgend ein rechtlich wasserdichter Status läßt sich dazu immer erfinden, sollte das politisch gerade opportun sein. GG war gestern. Nun merkt aber auch der dümmste linksradikale Hassbevollmächtigte, daß die betriebene Konzentration mit Fremdländischem zunehmend immer weniger auf Gegenliebe beim Wirt stoßen könnte, der das ganze am Ende bezahlen und in faktischer Selbstaufgabe erdulden muß.

Andererseits ist ja kürzlich erst die nächste Schwurbelei der bösartigen Aluhutträger wahr geworden. Die UNO hält doch tatsächlich einen Bevölkerungsaustausch für legitim, solange er gegen die – noch funktionalen - Staaten des Westens gerichtet ist, hübsch verklausuliert als sogenannter Immigrationspakt. Dieser Pakt verpflichtet rechtlich wohl zu nichts. Doch wie ja aus der Umsetzung von Gesetzesvorhaben aus der EU-Bürokratie bereits bekannt ist, legen bundesdeutsche Politideologen Vorgaben aus diesen Ideologiezentren besonders weit aus - sprich besonders zum Nachteil der deutschen Bürger. Dies besonders dann, wenn es in ihr schlichtes Täter-Opfer-Muster passt. Da paßt es ja gut, daß die UNO ganz zufällig zu solchen Punkten Vorschläge macht, die bei westlichen Oberlinken nun gerade schwer en vogue sind.

Ein klassisches Dilemma also. Auf der einen Seite zunehmend unzufriedene, aber für den Wahnsinn immer noch freiwillig selbst aufkommende Bewohner. Auf der anderen Seite der perverse Antrieb der Selbsthasser, genau diese Bewohner auf lange Sicht loszuwerden. Wie also das Dilemma auflösen?

Genau, man erfindet eine Gefahr für das Steckenpferd der Deutschen, sein liebstes Kind. Für seine Wirtschaftskraft also, die es den Meisten erlaubt, noch immer über die Runden zu kommen und die es den Politclowns erlaubt, mit unserem Geld die ganze Welt zu beglücken, so daß wir uns mal wieder als die Speerspitze der Welt definieren können. Diesmal halt in den Wettbewerben Hypermoral und Gutmenschentum. Und die besagte Gefahr ist, tatatataaaa….., der angebliche Fachkräftemangel.

Um nun herauszufinden, ob der sogenannte Fachkräftemangel wirklich existent ist, oder ob die zu seiner Beseitigung angedachten Maßnahmen vielleicht sogar das Gegenteil bewirken oder ganz andere Ziele verfolgen, muß man die Methode des Plausibilitätsabgleiches anwenden. Das soll hier versucht werden, ohne zunächst auf einzelne branchenspezifische Unterschiede einzugehen:

1. Bei Existenz eines Fachkräftemangels müßten die Löhne und Gehälter in den Berufen, an denen Mangel herrscht, solange steigen, bis der Mangel beseitigt wäre. Der Verknappung eines Gutes folgt, erst recht bei steigender Nachfrage in einem freien Markt, eine Preissteigerung. Kann man das in Deutschland feststellen? Nein.

2. Bei Vorliegen eines Fachkräftemangels müßten prekäre Arbeitsplatzmodelle stetig abnehmen. Der Grund dafür wäre, daß Unternehmen ein Interesse daran hätten, ihren Mitarbeitern (evtl. über Generationen) sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze anbieten zu können, die ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Stichwort Motivation. Im Umkehrschluß hieße dies, daß Anbieter prekärer Arbeit, wie z.B. Leiharbeitsfirmen, Geringverdienermodelle, Befristungen, Fördermodelle über das Arbeitsamt oder sogar Halbtagsarbeit oder Elternteilzeit zurückgehen müßten. Auch, weil sich Arbeit dann wieder lohnen würde. Erleben wir in D Anzeichen dieses Wandels? Nein.

3. Bei einem tatsächlichen Fachkräftemangel würden Unternehmen, ihre Vertreter und ihre Verbände all ihren Einfluß bei der Politik geltend machen, daß diese die Mittel, Gesetze und Prozeduren schaffe, damit ausschließlich echte und benötigte Fachkräfte nach qualitativen Maßstäben zu uns kommen können. Erleben wir diesen Druck seitens der AG? Nein.

4. Ein echter Fachkräftemangel würde bei den AG und deren Verbänden dazu führen, daß man eine Politik unterstützen würde, die fremde Fachkräfte zum Kommen und Bleiben einlädt und diese sich nicht angewidert wieder abwenden müssten. Wird diese Politik von den AG unterstützt? Im Gegenteil. Was müssen wirkliche Fachkräfte auf deutschem Boden erleben? Zunächst einmal würden sie feststellen, daß sie hier bei uns auf das abgehängte und asoziale Prekariat ihrer Heimat- oder Nachbarländer stoßen. Sie stellen also fest, daß sie eine Hauptursache, die auch zum Verlassen ihrer Heimat beigetragen hat, hier wiederfinden und auch noch alimentieren müßten. Und das auch nur, wenn sie Glück haben. Man mag sich nicht so Recht den Kulturschock vorstellen, den aus gesitteten Ländern stammende anpassungsfähige Einwanderer, wie z.B. Thais, Vietnamesen, Filipinos oder Brasilianer hier erleiden, wenn sie auf die Hauptmacht turkarabischer und maghrebinischer Jungmänner und deren Sitten und Anschauungen treffen.

Sie stellten weiterhin fest, daß es hier bei uns die beinahe höchste Lebensarbeitszeit bei geringster Rente und bei höchsten Steuerlasten gibt. Und sie werden schnell feststellen, daß diese Steuern nicht mehr in das beste Schulsystem und in die besten Unis für ihre Kinder fließen, nicht mehr für innere Sicherheit, Grenzkontrollen und Kriminalitätsbekämpfung ausgegeben werden. Auch nicht mehr zu vorbildlicher Infrastruktur führen oder zu einem guten und menschlichen Gesundheitssystem. Sie werden das Empfangsgerät anmachen und Lauterbach, Scholz, Göring-Eckhard und all die knallbunten Bruchpiloten einer neuartigen Religion sehen, die immerzu Verzicht und eine skurrile Klimarettung predigen. Und dafür sogar zahlen müssen. Sie werden feststellen, daß man ihnen vorschreiben will, welches Essen man zu essen hat, welches Automobil man kaufen darf, wann man in seinem eigenen Haus, wenn dieses überhaupt noch erschwinglich ist, welche Investition zu tätigen hat für diesen öminösen Klimawahn. Und demnächst vielleicht im Dunklen sitzen, aber das kennt man von zuhause. Und sie werden feststellen, das man auch gleich hätte zuhause bleiben können, weil sich die neue Heimat in steiler, wilder Fahrt, mental und sichtbar, Richtung alte Heimat bewegt. Sie werden feststellen, daß die verantwortlich gewählten Volksvertreter ganz unerwartet genauso korrupt und schmarotzend sind, wie in der alten Heimat, einen Titelverlust dabei aber noch schamlos öffentlich zelebrieren. Sie werden feststellen, daß man mittels Verknappung von Energieressourcen zugunsten von antiken Windmühlen und mit noch mehr Besteuerung der Energieträger mutwillig Geldentwertung und Verarmung fördert. Und das Wetter ist auch nur so naja. Schlecht, wenn dann Flüge bald so teuer werden, daß man nicht mal mehr aus diesem schrägen Land entkommen kann. Bieten wir so ein Umfeld an, in das intelligente, fleißige und motivierte Menschen gelockt werden wollen? Sicherlich nicht.

5. Fachkräftemangel würde bei den Unternehmen und in der Politik dazu führen, daß sie sich ernsthaft um die benötigten eigenen Fachkräfte der Zukunft bemühen würden. Zunächst würde man sich dafür einsetzen, daß die Zugangsmöglichkeiten zu den Laber- und Pseudowissenschaften auf das absolute Minimum beschränkt würden. Studiengänge und Professuren in Politik-, Gender-, Kultur-, Sozial-, Medien-, Kreativ- und Kunstlehrveranstaltungen würden soweit eingeschränkt, daß sie nicht mehr dazu taugten, hunderttausenden von jungen Menschen eine jahrelange, fremdfinanzierte Abkehr von der Lebensrealität zu ermöglichen. Diese Menschen wären dann dazu gezwungen, Selbstverantwortung zu übernehmen und Persönlichkeit bildend in richtigen Berufen zu reifen. Erleben wir die Anwendung solcher Steuerungsinstrumente? Nein, natürlich nicht, denn aus diesem Milieu generiert die aktuelle Politik große Teile ihrer Wählerschaft und ihrer Fußtruppen. Fähige Eingebürgerte mit Wahlrecht würden sicherlich das arbeitsuntaugliche deutsche Lumpenproletariat auch nicht aushalten wollen und recht schnell auf AfD-Kurs einschwenken.

6. Fachkräftemangel würde auch zu schnelleren und zielgerichteten Auswahlverfahren bei den AG führen. Die Fachkräfte der eigenen Fachabteilungen würden selbst darüber bestimmen, welcher Bewerber eine Chance bekommt. Diese Selektion würde dann nicht mehr etwaigen jungen und naiven Pippi-Mädchen oder frustrierten Ü35-Katzenfrauen aus dem HR überlassen, die ja die eigentlichen Dienstleister der Fachabteilungen sein sollten. Die Auswahl würde dann von Fachleuten betrieben, die genau wissen, was sie in der Praxis benötigen und dafür auch die adäquaten Kriterien bereit hielten. Wird so vorgegangen? Vermutlich nicht.

7. Im Fachkräftemangel würde seitens der AG versucht, auch alle Bewerber zu erreichen, die das Stellenprofil „nur“ zu 70 % und mehr erfüllen, und nicht nur die, die bereits an den 100% Perfektion kratzen. Das Anpassen an andere Erfordernisse im Unternehmen würde als Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit erfahren werden, nicht als etwas, was zwischen den Interessen steht, weil es etwas Zeit und Mühe kostet. Gibt es hier Anlass, einen neuen Denkansatz zu verorten? Schlecht zu sagen, müßte man wirkliche Fachkräfte zu befragen, die trotz des angeblichen Mangels keine sichere Arbeit finden. Hier wäre sogar ein wenig mehr „hire-and fire“-Mentalität der Amerikaner angesagt, in der man halt viel eher eine Chance bekäme, sich im Beruf zu bewähren. Viele ausländische Fachkräfte könnten damit umgehen, der Deutsche mit seiner Beamtenmentalität sicher nicht. Wobei es natürlich auch hier um eine richtige Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ginge, nicht um das Zulassen von Manchesterkapitalismus.

8. Ein Fachkräftemangel würde zu einer Optimierung der Wirtschaftlichkeit durch zielgenauen Einsatz des Humankapitals führen. Soll heißen, ein jeder findet nach seinen Talenten und Voraussetzungen eine optimale Verwendung. Der eher etwas einfach Gestrickte wir dann halt Fahrer oder Packer im Internetversandhandel, Paketbote oder Putzhilfe. Der Nörgler oder Querulant wird dann halt ins stille Kämmerlein verfrachtet, wo er nicht nerven kann, aber für sich und das Unternehmen beste Ergebnisse erzielen kann. Und Frauen und Männer werden halt nach ihrer Natur, sprich nach ihren biologischen, biochemischen und evolutionsbiologischen Grundstrukturen, eingesetzt. Männer halt in technischen, handwerklichen, schöpferischen und anführenden Bereichen. Und Frauen halt in den sich kümmernden Tätigkeiten, die sie auch als Mütter, Töchter oder familiäre Nestbereiter ganz natürlich ausüben. In der Pflege und Medizin, in der Frühbildung, im Einkauf, im Einzelhandel, in der Unterhaltung und Verwaltung usw.

Wobei ein Positionswechsel natürlich jederzeit möglich und willkommen ist. Solange diese Wechsel freiwillig geschehen und nicht unter politischen Zwang herbeigeführt werden. Zwang führt immer zu einem negativen Auskommen. Z. B. zur Bildung von Scheinbeschäftigung in Scheinberufen innerhalb von Überflußgesellschaften, die durchaus hochbezahlt sein können, aber nur durch Ausnutzung des Halo-Effekt überhaupt existieren können. Sind wir frei von diesen Zwängen? Mitnichten, die AG tun alles, um die politischen Zwangsmaßnahmen umzusetzen. Quoten und Zwangsbesetzungen, Girls Days, Männer in Frauenberufen, Frauen in Männerberufen. Die folgsame Umsetzung politischer Leitmotive kennen wir ja bereits aus anderen Bereichen. Kann man wertkonservativen Leistungsträgern aus dem Ausland, wie Indien oder Persien, solche Tatsachenverleumdung zumuten? In den meisten Fällen sicherlich nicht.

9. Wir benötigen nicht nur passive Fachkräfte, sondern auch, um mal den heutzutage üblichen Schlagwortslang beizubehalten, Fachidioten, Nerds, Erfinder, Querdenker, Macher. Warum? Weil Deutschland schon lange nur noch in den Bereichen gut ist, in denen es seit Anbeginn seiner Industrialisierung gut war. Sprich im Automobil- und Fahrzeugbau, im Maschinen- und Anlagenbau und in der Großchemie. Und im Mittelstand, der diesen Industrien mit guten Einfällen (Hidden Champions) zuliefert und einem Handwerk als funktionalen Unterbau des Ganzen. Was hier gegenwärtig an mutwilliger Zerstörung stattfindet, das müßte separat untersucht werden. Der bisherige Verluste ganzer Industriezweige wie der Elektroindustrie oder der optischen Industrie, der Stahlindustrie und des Schiffbaus, der Pharmaindustrie, Bauwirtschaft, des Versand- und Einzelhandel, das Sterben von Bäckereien, Schlachtereien, Haushaltswarenläden und landwirtschaftlichen Kleinbetrieben, all das ist schon geschehen, schlimm genug. Vieles konnte natürlich nicht verhindert werden, weil andere fleißige Länder wie Japan, Korea und China auf den Plan getreten sind und in der Folge Rationalisierungsmaßnahmen zur Produktivitätssteigerung erzwangen. Diesen Wettkampf konnten die wir aber letztlich nicht mehr gewinnen. Wie haben wir noch darauf reagiert? Mit neuartigen Erfindungen, Ideen, Produkten und Innovationen? Natürlich nicht, Deutschland bringt noch anständige technische Evolutionen zustande, aber keine technischen Revolutionen mehr. Mit Zöllen? Mit dem Stop des Transfers von Gundlagenwissen nach Asien?

Reagiert wurde auf das Verschwinden der Arbeit zum einen mit Fusionen zu Riesenkonzernen, unter deren Dächer viele der Mitfusionierten dann teilweise schlüpfen konnten, und eben mit der Schaffung prekärer Arbeits- und Geschäftsmodelle oder mit dem Staat als Versorger und Bereitsteller von Scheintätigkeit zum Auffang der Übriggebliebenen. Die direkt und indirekte Staatsquote ist so groß wie niemals zuvor. Lockt ein solches Land innovative Denker und Entrepreneure an, die Unternehmen zu gründen im Stande sind, die ohne staatliche Förderung Gewinne generieren? Das darf zurecht bezweifelt werden.

Schlußfolgerung: Es gibt keinen Fachkräftemangel. Und damit auch keinen Grund, weiterhin niederschwellig die Masseneinwanderung unter dem Vorwand der Arbeitssuche weiter anzuheizen.

Der skizzierte, beschrittene Weg, der sich aus dem Handeln bestimmter gesellschaftlicher Gruppierungen ergibt, wird den Fachkräftemangel nicht abbauen helfen, sondern ihn weiter verstärken.

Echte Fachkräfte werden, schon aus sprachlichen Gründen und weil woanders der Corona-Voodoo längst überwunden ist, nicht nach D kommen. Skandinavien, Israel, die Schweiz, Nordamerika, Britannien und ANZ werden gegenwärtig noch auf die eine oder andere Art besser sein. Entweder man wird finanziell besser gestellt oder die Länder sind sozio-kulturell relativ geschlossen und kommen ohne den zwanghaft betriebenen Import unwilliger und schädigender Versorgungssuchender aus. Oder es gibt mehr wirtschaftliche und persönliche Freiheit durch einen sich zurücknehmenden Staat. Alle drei Punkte sind in D nicht mehr oder nur noch in arg angegriffener Form vorhanden.

Die, die trotzdem zu uns kommen werden, werden nicht die Besten sein. Mittelmaß wird auch nur Mittelmäßiges anziehen. Diese Menschen werden zufrieden sein, daß sie hier sehr bescheiden Überleben, aber regelmäßig Geld nach Hause transferieren können. Die deutschen AG werden erquickt durch die Tatsache, daß diese Mittelmäßigen zwar nur zu höheren Löhnen arbeiten werden, als jenen in ihrer Heimat, gleichzeitig aber so niedrig entlohnt werden dürften, daß Effekte wie unter Punkt 1. beschrieben gar nicht erst entstehen. Was ja auch so schon nicht passiert.

So hätten wir im Resultat der Fachkräfteanwerbung also nicht mal mehr eine Verbesserung des Wohlstandsniveaus in Deutschland zu erwarten, sondern vielmehr nur den Versuch zur Verlangsamung des Zerfallsprozesses, in dem wir uns bereits befinden. Das Mittel Fachkräfteeinbürgerung könnte man etwas spöttisch dann auch als Wiederkehr des Kolonialismus bezeichnen.

Übrigens gibt es die Möglichkeit der Anstellung von Nicht-EU-Ausländern schon lange. Möglich machte dies das FEG in seinen jeweiligen Ausführungen. So findet man in beispielsweise in hanseatischen Schiffahrtsbetrieben neben EU-Osteuropäern auch sehr viele echte Russen und Ukrainer (also keine Russlanddeutschen) die unter bestimmten Voraussetzungen leicht eingestellt werden durften. Oder man findet beispielsweise viele Inder im Maschinenbau, und dort sogar aus der Leiharbeitsbranche. So wird ein bestehendes Gesetz halt nur populär in alle Branchen ausgewalzt. Aber irgendwie auch unsinnig, da in der momentanen Situation tatkräftige Einreisewillige nur darauf warten müßten, daß sich demnächst eine Firma mit deutschen Wurzeln in ihrer Heimat niederlässt.

Aber auch hier muß und darf gehofft werden, daß das alles nicht so kommt und es für Alle zu einer lebendigen Erfolgsstory wird.

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Tourix

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Claudia56

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