Die Statistik gibt vor: Je älter der Mensch, desto eher wird er sterben. Deshalb darf man davon ausgehen, dass die Lebenserwartung eines 30-jährigen höher ist als die eines 80-jährigen. Im Falle der Not, wenn nur ein Patient behandelt werden kann, muss als Erster somit der 30-jährige behandelt werden und nicht der 80-jährige!

Von einer Pandemie kann jeder getroffen werden, ob alt oder ob jung. Die alten Patienten sterben trotz Medikation sehr viel eher als die jungen, eben weil sie älter sind. Wenn nicht ausreichend Impfdosen zur Verfügung stehen, müssen die Jungen, nicht die Alten, bevorzugt werden. Diese offensichtliche Ethik hat sich in Deutschland und wohl auch in der EU nicht herumgesprochen.

Viele alte Patienten, die wegen Corona geimpft werden, überleben die Impfung nur um eine kurze Zeit: Stunden bis wenige Tage. Viele alte Menschen sterben bevor die Medikation wirkt. Gibt es eine ausreichende Medikation für alle, so muss bedacht werden, dass die alten Menschen trotzdem in einer kürzeren Zeitspanne versterben, da sie die Nebenwirkung der Medikation schelchter als junge Menschen vertragen. Allgemein gilt: Je älter der Patient, desto geringer die Wirkung vieler Medikationen und desto mehr Nebenwirkung, die zu einer Zunahme der Mortalität führen.

Offiziell wird gegen besseren Wissen behauptet, dass die Patienten, die zeitlich nahe nach der Gabe der Mediation gestorben sind, nicht an der Mediation gestorben sind. Die alten Patienten seien eines „natürlichen“ Alterstodes gestorben. Das bedeutet, dass der das Corona-Mittel applizierende Arzt – falls es überhaupt ein Arzt gewesen ist – einen im Sterben liegenden Patienten geimpft hat. Es ist selbst in Deutschland nicht üblich, einen Sterbenden zu quälen, auch wenn es sich nur um einen unbedeutender Stich handelt. Somit widerspricht diese häufige Vorgehensweise der politischen Behauptung, dass dem Patient nicht geschadet wird. „Nil nocere“ (Niemals dem Patienten schaden) lautet das höchste Gebot der Medizin weltweit. Im dargelegten Fall wird der Hauptsatz der Medizin aus politischen Gründen gebrochen! Denn der Arzt, der die Spritze gegeben hat, hat es unterlassen, den Zustand des Patienten ausreichend zu kontrollieren.

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AstraZeneca produziert ein billiges Mittel gegen Corona. Aus mir unbekannten Gründen behaupten viele Menschen, die eine Impfung gegen Corona wünschen, dass das billige AstraZeneca-Mittel weniger Wirkung und mehr Nebenwirkungen aufweist. Sie lehnen deshalb das AstraZeneca-Mittel ab und wünschen ein anderes.

Nun hat der Staat beschlossen, dass der Patient, der ein Mittel gegen Corona wünscht, keinen Medikationswunsch stellen darf, sondern das zur Verfügung gestellte Mittel akzeptieren oder ablehnen kann. So kommt es, dass in einem Ort 1/3 der Medikamente nicht verbraucht und somit vernichtet werden muss. Denn der Staat behauptet fest, dass dieses Mittel genauso gut ist wie die übrigen.

Nun ist es schade, das Mittel, welches nach Ansicht der Regierung gut wirksam ist wegzuwerfen. Andrerseits kann in Deutschland niemand gezwungen werden, ein bestimmtes Mittel einzunehmen, auch nicht als Spritze. Da das AstraZeneca-Mittel ein qualitativ hohes Medikament sein soll, könnte man es, statt es zu entsorgen, anderen Gruppen zur Verfügung stellen, die weniger hochtrabende Wünsche bei der Corona-Behandlung haben. Sie würden gerne das AstraZeneca-Mittel nehmen. Diese Gruppen wären beispielsweise Obdachlose oder Flüchtlinge.

Wer meint hier etwas unethisches zu erblicken, misstraut dem Staat, der nur unser Bestes im Auge hat.

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