Der Tod eines Schweizers in der deutschen Provinz

Ein mehrfach vorerkrankter Schweizer, der in Deutschland wegen Corona anm Silvester 2020 geimpft wird, stirbt Anfang Januar 2021 im Alter von 58 Jahren.

Mehrfache schwere Vorerkrankungen sind bekannt. Zum Tode geführt haben Herzrhythmusstörungen, Kaltschweiß, akuter Luftnot, Muskelzucken. Der Allgemeinzustand habe sich rapide verschlechtert, nachdem er geimpft worden war.

Offiziell wird der Tod nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen. Eine Leichenschau ist nicht vorgesehen.

Fragen:

Warum erhält ein Schwerkranker eine Medikation, deren (seltene) Nebenwirkungen schlecht erforscht sind und dessen allgemeiner Gesundheitszustand gegen eine Corona-Prophylaxe spricht? War er als Schweizer so gut versichert?

Warum wird keine Leichenschau angeordnet? Interessiert sich niemand für die Nebenwirkungen der Corona-Medikation?

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Charlotte

Charlotte bewertete diesen Eintrag 25.01.2021 11:49:23

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