In der Kristallnacht wurden Moscheen verbrannt

75 Jahre nach dem Holocaust werden Juden in vielen Teilen der Welt weiterhin oder erneut gehasst. Zuweilen schlimmer als zuvor. Die Massenmorde an Juden in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts werden nicht nur bezweifelt, nein, den Juden wird zur Last gelegt, stattdessen selber schwache Völker ermordet zu haben. Deutschland selber will an seinen schrecklichen Taten an den Juden im Dritten Reich nur dann erinnert werden, wenn damit verständlich wird, dass die Deutschen zwar ihre bösen Taten bereuen, nicht jedoch deren Konsequenzen. Denn alleine wegen der Ermordung von Millionen von Juden sind die Juden daran gehindert worden, Araber (Palästinenser) umgebracht zu haben.

Deutschland hat 3 Millionen Kontingentflüchtlingen (Juden aus der Sowjetunion) geholfen, nach Deutschland auszuwandern und somit sie daran gehindert, nach Israel zu kommen, wo sie gebraucht werden, um die Juden gegen angreifende Araber zu verteidigen. Jeder Jude, der nicht nach Israel auswandert, ist ein Geschenk für die vertriebenen Palästinenser und ihren zahllosen Nachkommen bis zum 6./7. Glied. Außer den Palästinensern gibt es kein anderes Volk (sind die Palästinenser überhaupt ein Volk?), welches das ewige Recht des Flüchtlingsseins weltweit erhält. Gilt nicht in Israel. Dadurch, dass die Juden sich ein eigenes Land erkämpft haben, haben sie die Rolle des ewig wandernden Flüchtlings und Verfolgten verloren und dieses Recht den Palästinensern auf (ewig?) übertragen. Somit wird es verständlich, warum Deutschland Flüchtlinge muslimischen und arabischen Glaubens massenweise bevorzugt aufnimmt, da man von ihnen annimmt, dass sie in ihren Ländern, aus denen sie geflogen sind, zum Judenhass erzogen werden. Dies schadet zwar vor allem der bereits bestehenden deutschen Bevölkerung, ist jedoch nach deutscher Auffassung besonders schädlich für Juden, die vorzugsweise in Israel leben.

Dieses verdrehte Denken ist sowohl staatlich legitimiert, wird aber auch von Juden hassenden mehr oder weniger einflussreichen Gruppen ausgeübt. Kurzfassung: Die Deutschen sind wegen des Holocaust schuld am leid der Palästinenser! Solch ein Denken erfordert viel Denkkraft, weshalb es nach wenigen Generationen aufgegeben wird. Damit kann man erklären, warum nach so langer Judenfeindschaft arabische Staaten sich bemühen, mit dem Judenstaat zu kooperieren.

Wie kann man den in Deutschland unschuldigen Spätgeborenen die übermenschliche und somit lebensgefährliche Kraftanwendung erleichtern? Die beste Lösung besteht darin, statt die Wahrheit zu verbiegen, die Tatsachen in einer Weise zu ändern, dass nicht der Einfältigste mehr daran zweifel wird, dass sie sich so und nicht anders abgespielt haben. Die Kirche macht es vor! Sie sagt: Jesus, der niemals ein Jude gewesen ist, wurde von den Juden und nicht von den Römern, den späteren Katholiken ermordet. Muslime behaupten sogar, dass Jesus ein Moslem gewesen ist, obwohl der Islam noch einige Jahrhunderte benötigt, erfunden zu werden. Also:

XX In der Kristallnacht wurden keine Synagogen verbrannt, schon gar nicht von den deutschen Nazis, sondern es waren Juden, die Moscheen angezündet haben.

XX Es waren keine Araber, die die Juden aus Palästina-Israel vertreiben wollen, sondern die Juden, die die Araber in Palästina-Israel derart sekkiert haben, dass sie ihr Hab und Gut liegen gelassen haben, um erst dann zurückzukehren, sobald die Juden – ob Soldaten oder Säuglinge - durch die herbeieilenden siegreichen arabischen Armeen vernichtet worden sind.

XX Nach dem für Israel siegreichen Kampf haben die Juden unmenschlicherweise nur sehr wenigen zuvor geflohenen Arabern gestattet, nach Israel zurückzukehren, weshalb die meisten Palästinenser bis heute Flüchtlinge sind. Diese Flüchtlinge sind das Kainsmal der Juden. Dafür soll Israel die Juden aus allen arabischen Staaten, die vertrieben worden sind, aufgenommen haben. Ihnen wurden arabische Häuser zugewiesen! Frechheit! Die guten jüdischen Häuser werden für die Ostjuden reserviert.

XX Diejenigen Deutschen, die den gegenwärtigen Judenstaat boykottieren, bestrafen weniger die Juden Israels als die Araber Israels, die strenggenommen keine Palästinenser sind. Sie sind genauso sehr oder genauso wenig Palästinenser wie ihre Nachbarn, die Juden Israels. Durch die Boykotte werden die arabischen Israelis bestraft, weil die Juden sich weigern, manuelle Arbeiten auszuführen.

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