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Laut statista.com wurden weltweit seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 rund 7,737 Milliarden Dosen (7.736.983.881) "Covid-19 Impfstoffe" verschossen (Stand: 23. November 2021). Bill "The Gun" Gates hat also Wort gehalten. Er ist sogar um knapp 740 Millionen Dosen über sein selbstgestecktes Ziel hinausgeschossen. Doch halt, er sprach ja seinerzeit von 7 Milliarden Menschen, nicht von Impfdosen. Aber lassen wir das zunächst.

Von Boosterimpfungen sprach er damals jedenfalls nicht. Hatte er das bewusst verschwiegen oder war ihm nicht bewusst, dass die Impfungen möglicherweise nicht das halten könnten, was er zuvor vollmundig angekündigt hatte und wofür sein WHO-Stiefelknecht Tedros Adhanom Ghebreyesus kürzlich in Genf "Abbitte" leistete.

Und hätte er außerdem - in seinem Wahn die ganze Menschheit impfen zu wollen - nicht berücksichtigen müssen, dass ihm beispielsweise China und Indien (zusammen immerhin rund 2,81 Milliarden Menschen) mit ihren mittlerweile zusammen 3,61 Milliarden verimpften Dosen aus eigener Produktion (Sinopharm Beijing, Sinovac, Sinopharm Wuhan, Bharat Biotech/Covaxin) seine "globalen Impfpläne" gründlich durchkreuzen könnten? Zumindest müsste er seine Prophezeiung - der globalen Glaubwürdigkeit halber - um 2,81 Milliarden (Menschen) nach unten korrigieren. Mission failed.

Aber nochmal zurück zu den rund 7,74 Milliarden verimpften Dosen der vom Herrscher von Coronas Gnaden "geförderten" Impfstoffe, deren Wirksamkeit seit ihrer Markteinführung einen dramatischen Abwärtstrend zeigt und deren Nutzen-Risko Bewertung eher für deren Gefährlichkeit als für eine sinnvolle Indikation spricht. Impfstoffe die zudem nur unter zunehmend massivem Druck und Androhung von Zwangsmaßnahmen an die Menschen verabreicht werden können. Selbst "temporär vollständig Geimpfte" beginnen allmählich zu zweifeln, ob des versprochenen vermeintlichen Schutzes ihrer Gesundheit bzw. der versprochenen Erlösung von lästigen Grundrechtseinschränkungen.

Muss man sich anhand dieser Daten und Fakten nicht dringend die Frage stellen, welcher menschenverachtenden Agenda die Betreiber dieser globalen Kampagne folgen und welche Motive sie haben?

Beantwortet ist indes die Frage, welch überaus schädliches Potential die mRNA-Impfstoffe für die Menschen - und nicht nur für ihre Gesundheit sondern für ihr Leben an sich - haben. Dass die Welt sich in den vergangenen zwei Jahren Corona-Hysterie nicht zum Besseren verändert hat, ist offensichtlich. Man muss nur bewusst hinsehen. Ein Vergleich dieser Impfstoffe mit Massenvernichtungswaffen, wie in der Titelgrafik angedeutet, muss also angesichts Ihres Gefahrenpotentials erlaubt sein.

Ich bin gespannt, ob irgendwann ein Politiker vom Rang eines Colin Powell die Chuzpe haben wird, sich vor die UN-Vollversammlung zu stellen und zu sagen: »We have found Weapons of Mass Destruction.« - Es wäre zumindest nicht gelogen.

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