Da ich wegen prekärer Wohnverhältnisse praktisch auf einen Fernseher zu verzichten gezwungen war, konnte ich erst verspätet die offensichtlich sexistische, männerfeindliche und krass fehlerhafte Berichterstattung des ORF sehen (Im Volksmund wird ORF ja vielfach als "Österreichischer RotGrün-Funk" bezeichnet).

Insbesondere beziehe ich mich dabei auf die Sendungen "Weltjournal" und "Weltjournal+" am sogenannten "internationalen Frauentag", dem 8.März.

http://tvthek.orf.at/profile/Weltjournal/1328

http://tvthek.orf.at/profile/Weltjournal/5298609

Was Kleidung und Frisur betrifft, gibt es auch umgekehrte Sexismen, den der Report unerwähnt läßt, z.B. das Haarefärben: dass Frauen die Haare färben, gilt als gesellschaftlich völlig anerkannt und normal. Aber wehe ein Mann läßt sich die Haare färben ! Dann gilt er als verlogen, unehrlich, etc.

Besonders stark traf dies den deutschen Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. In seinem Fall gab es rund um das Haarefärben, das in seinem Fall anders als bei Frauen als Verlogenheit von zahlreichen Medien dargestellt wurde, eine Prozess- und Verfügungs-Kaskade.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kanzlerhaare-verfassungsgericht-bestaetigt-schroeder-im-haare-streit-1118045.html

Was der Report auch vertuscht:

Beim G20-Treffen in Hangzou waren von den vertretenen Frauen 80% Europäerinnen.

D.h. die Benachteiligung der Frau betrifft die EU weltweit am allerwenigsten, falls überhaupt.

Und sexistisch ist es auch, dass nur eine Frau so wie Angela Merkel mit ihrer Mütterlichkeit wahlkämpfen und wahlgewinnen kann, während Männer sich sehr oft mit dem Vorwurf der Grausamkeit und der emotionalen Kälte herumschlagen müssen. Und genau diese sexistische Wahlkampflinie ist einer der Gründe, warum "Mutti" Merkel in den letzten 10 Jahren so erfolgreich war.

Das muß der ORF im Namen der politischen Korrektheit offensichtlich vertuschen.

Die These, dass Frauen schlechter einparken können als Männer, sei laut ORF sexistisch, die Gegenthese, dass Männer lügen, was Probleme beim Einparken betrifft, hingegen Frauen nicht, sei laut ORF natürlich nicht sexistisch. Die Wahrheit dürfte wohl irgendwo in der Mitte liegen.

Auch die Darstellungen der interviewten Elisabeth Badinter sind meines Erachtens völlig falsch. Es gibt möglicherweise gar keinen machistischen Backlash, sondern nur eine Korrektur des übertriebenen Feminismus-Exzesses, den wir in den letzten Jahrzehnten hatten (ähnliches hat Hamann in 2 Sekunden dieser anderthalb Stunden angedeutet).

Wenn Hillary Clinton in Bezug auf sich und Merkel sagt, sie beide seien große Geister, dann schwingt dabei die Nahelegung mit, Männer seien Kleingeister oder "Basket of deplorables" ("Korb der Kläglichen" ), so wie Clinton das im Wahlkampf sagte (gemeint waren damals Sexisten und Rassisten), was bei ihrer Wahlniederlage mitgespielt haben dürfte.

https://www.theguardian.com/us-news/2016/sep/10/hillary-clinton-basket-of-deplorables-donald-trump

Auch die Behauptung von Badinter und des ORF, Trump habe gesagt: "Wenn Clinton ihren Mann nicht befriedigen kann, wie kann sie dann das Land befriedigen ?", ist falsch. In Wirklichkeit hat Trump einen Twitter-User nick-namens "mplefty67" ZITIERT, der sagte: "Wenn Clinton ihren Mann nicht befriedigen kann, wie kann sie dann das Land befriedigen ?" Trump liess offen, ob er dem zitierten Zitat zustimmt oder nicht.

Badinter bezeichnete Trump als "Schwein", "Porc". Aber laut ORF sei das natürlich nicht sexistisch, einen Mann als "Schwein" zu bezeichnen, sondern die Avantgarde des Feminismus. Um in der Schweinesprache zu bleiben: nur eine Sau wie Hillary Clinton schaffte es, einem Schwein wie Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.

Die Geschichte mit der Karikatur der Kaiserin Maria Theresia wird von Badinter, Hamann und dem ORF völlig falsch dargestellt:

Es ging dabei wohl um den Verlust Schlesiens. Anders als im Weltjournal behauptet, hat sich Maria Theresia meines Wissens nie über diese Karikatur beklagt, vielleicht kannte sie sie nicht einmal. Auf jeden Fall fand sie den Verlust Schlesiens an Preussen fürchterlich und hat sich über Friedrich II. von Preussen, der ihr diesen Verlust zugefügt hatte, bitterlich beschwert. Sie war damals ganz kurz im Amt und hatte wegen der kurzen Zeit keinen Einfluss auf die Rüstungspolitik haben können, allerdings war Österreich auch danach Preussen vielfach militärisch unterlegen, obwohl Österreich wirtschaftlich und bevölkerungsmäßig gute Chancen gehabt hätte, militärisch zumindest ebenbürtig mit dem kleinen Preussen zu sein. Es ist natürlich nur eine Vermutung, aber es ist durchaus vorstellbar, dass Maria Theresia lieber (bzw. weniger ungern) vergewaltigt bzw. garderobemäßig entkleidet worden wäre, statt Schlesien zu verlieren. Zahlreiche Schlesierinnen hätten wahrscheinlich - anders als vom ORF behauptet - lieber den Verbleib bei Östereich gesehen und dürften die Karikatur als treffend und den Hintergrund als schmerzlich empfunden haben.

Karikaturen sind oftmals deftig, auch bzgl. Männer-Nacktheit:

Oder bzgl. Pädophilie-Vorwürfen, noch dazu gerade in Wahlkampf-Zeiten mit Wahl-Zusammenhang:

Politisch korrekt in Österreich: Deix-Karikaturen von beleibten Männern.

Politisch unkorrekt in Österreich: die islamkritischen Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung "Jyllands Posten", die 2006 zu gewaltsamen Demos und gewalttätigen Ausschreitungen von Moslems führten.

Aber zurück zu Maria Theresia: Maria Theresia war wenigstens ehrlich genug, zuzugeben, dass sie von militärischen Fragen keine Ahnung hatte, weshalb sie auch den Militär-Maria-Theresien-Orden ins Leben rief, der Offiziere dafür belohnte, dass sie erfolgreich, eigenständig, ohne oder sogar gegen die Befehle der Zentrale in Wien handelten. Trotz ihres Defizits in militärischen Fragen war Maria Theresia eine gute Kaiserin.

Dass bei einem Frauenanteil von 5% in den Armeen ein Anteil von Frauen an den Verteidigungsministerinnen von 20% besteht, ist keine Unterrepräsentation, wie ORF und Feministinnen behaupten, sondern eine Überrepräsentation, bzw. kann als solche gesehen werden.

Da die EU sich ohnehin stark als pazifistisches Friedensprojekt mit "soft power" betrachtet, die die "hard power" den USA oder Russland überlässt, liegt es natürlich nahe, das Militär als irrelevant zu betrachten, wodurch auch die Posten des Verteidigungsminister ohne Schaden und ohne Probleme an militärisch inkompetente Frauen als rein frauenpolitisches Symbol vergeben werden können.

Auch die Behauptung des ORF bzw. von Feministinnen, "dicke Hintern" oder Beleibtheit wären nur bei Frauen Anlass für Spott und Kritik, ist Unsinn. Personen wie Rudolf Sallinger, Kurt Krenn, Helmut Kohl, Sigmar Gabriel oder Michael Häupl mussten sich genauso Kritik an "Fettleibigkeit" gefallen lassen. Zahlreiche Häupl-Plakate im letzten Wien-Wahlkampf waren durch Graffiti "Fetti, hau ab !" überschrieben. Gerade unter spartanischen, asketischen Unterschichtangehörigen ist bzw. war "Fettleibigkeit", egal, welchen Geschlechts, eine Art Feindbild. War vor dem Zweiten Weltkrieg die ausgemergelte und kriegsausgehungerte Arbeiterschaft die Quelle der Anti-Beleibtheitsressentiments, so ist dies heute eher der Schlankheitskult.

(Edith Klestil, Thomas Klestil, Ronald Reagan, Rudolf Sallinger, geschenkter Lippizaner, Copyright: AustrianInformation.org)

(Kurt Krenn, Copyright: faz.net )

Der "fette Pfaffe" und der "fette Kapitalist, Banker, Großindustrielle" sind beliebte Sujets der linken Kampfrhetorik.

Mit ihrer Behauptung, Merkel sei die Herrscherin Europas, erzeugte und festigt Badinter deutschlandfeindliche und antieuropäische Ressentiments (die auch Österreich treffen können). Wenn Merkel die Kaiserin Europas wäre, wie von Badinter behauptet, dann hiesse das, dass die EU keine Demokratie ist.

Und diese Behauptung, Merkel sei die Kaiserin Europas, verhindert auch Selbstkritik, z.B. in Frankreich. Kleinstaaten in der EU fühlen sich ohnehin übergangen und marginalisiert. Die Behauptung, Merkel sei die Kaiserin Europas, verschärft die EU-Krise.

Auch die Geschichte rund um das Foto der US-Regierung anläßlich der Erschiessung von Osama Bin Laden wird vom ORF völlig falsch dargestellt:

Hillary Clinton war offensichtlich tatsächlich entsetzt, was auch eine gewisse Berechtigung hatte. Dass die Männer der US-Regierung nicht entsetzt waren, kann viel eher als Problem betrachtet werden, denn die Erschiessung von Osama Bin Laden im Rahmen der "Operation Neptune´s Spear" in Abottabad/ Pakistan 2011 war völkerrechtlich bedenklich, um nicht zu sagen, eindeutig völkerrechtswidrig. Es gab weder einen UNO-Sicherheitsratsbeschluss noch die Erlaubnis der Regierung in Pakistan, diese Operation durchzuführen. Diese völkerrechtlich bedenkliche, unilaterale Vorgehensweise der Obama-Administration dürfte Russland und China antagonisiert / verärgert / zu Widersachern gemacht haben und zum Ukraine-Krieg und zum Syrien-Krieg und den damit zusammenhängenden Flüchtlingswellen beigetragen haben (Ich betrachte übrigens alle fünf Vetorechte der Großmächte im UNO-Sicherheitsrat für problematisch und mittel- bis langfristig abschaffungswürdig).

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Neptune%E2%80%99s_Spear

So gesehen war Hillary Clinton die einzige in der US-Regierung, die vielleicht ein Gespür für das kommende Entsetzliche hatte, während die Männer der US-Regierung (Obama inklusive!), US-Hegemonie und US-Machtmißbrauch gewohnt, das Völkerrecht ignorierten, völlig ahnungslos, welche Dämonen sie damit heraufbeschwören.

Dass Hillary Clinton aus diesem Foto für manche jüdische Zeitungen herausretuschiert wurde, hat nichts damit zu tun, dass Frauen nicht erscheinen dürfen (wie vom ORF behauptet), sondern damit, dass viele Juden und Jüdinnen (die einen beträchtlichen Teil der potenziellen Clinton-Wählerschaft ausmachten), extreme Härte im Umgang mit dem Islam bzw. Bin Laden schätz(t)en und Clinton auf diesem Foto tatsächlich den Eindruck eines "Weicheis" macht. Die Wegretuschierung Clintons hat keinen sexistischen Hintergrund, wie behauptet, sondern einen Wahlkampfhintergrund.

(Copyright: Di Tzeitung ?)

Sehr gerne zitiert von radikalen Feministinnen wie offensichtlich im ORF wird auch Anita Sarkeesian.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anita_Sarkeesian

Anita Sarkeesian, deren Beruf und Haupteinkommensquelle offensichtlich darin zu bestehen scheint, falsche und sexistische Behauptungen über Männer, die Filmindustrie und die Computergamesindustrie zu machen, und die dafür von ahnungslosen Feministinnenorganisationen sehr große finanzielle Unterstützung erhält, behauptet, jeder Film sei frauenfeindlich, in dem nicht wenigstens zwei Frauen vorkommen, die über etwas anderes reden als Männer.

Als einen dieser angeblich frauenfeindlichen Filme präsentiert Sarkeesian, deren einziges Verdienst möglicherweise ist, überhebliche und ahnungslose Feministinnen finanziell auszuplündern, "Alien 3".

Die Hauptrolle im angeblich laut Sarkeesian frauenfeindlichen "Alien 3" spielt (neben dem Alien, das irgendwie geschlechtslos ist) Sigourney Weaver als Ellen Ripley.

(Sogourney Weaver; Copyright wikipedia if any)

Sigourney Weaver / Ellen Ripley ist in diesem Film die Offizierin eines Raumschiffs, die kämpft und am Ende das verbliebene Alien in einem Akt der heroischen Selbstopferung tötet (nicht unähnlich der Körner-Stalin-Aktion), während alle ihre männlichen Begleiter im Kampf erfolglos sind und/oder sterben. Das ist alles andere als frauenfeindlich, wie von Sarkeesian behauptet.

https://www.fischundfleisch.com/dieter-knoflach/wie-theodor-koerner-die-sowjetunion-entstalinisierte-und-mehrere-kriege-verhinderte-26119

Zu Alien 3 eine interessante Kritik (auch am Hollywood-Studio-System) von Sean McDougall: "Alien 3 - Why it didn´t work"

Auch dass sie (Weaver/Ripley) auf einen reinen Männerorden bzw. ein Männer-Gefangenenlager stösst, erklärt die Tatsache, dass sie die einzige Frau im Film ist. Aber wenn Berichte oder Reportagen über reine Männerorden wie z.B. Augustiner-Chorherren laut Sarkeesian alleine schon deswegen frauenfeindlich sein sollten, weil darin keine Frauen vorkommen, wieso sind dann laut Sarkeesian Berichte und Reportagen über reine Frauenorden, wie z.B. die Immakulataschwestern nicht alleine schon deswegen männerfeindlich, weil darin keine Männer vorkommen ?

Doch wohl nicht etwa deswegen, weil man mit der These, dass es sowohl männerlose als auch frauenlose Filme gibt, bei ahnungslosen Feministinnen nicht so gut abkassieren kann ?

Die Spionage im kalten Krieg war tatsächlich ein Männer-dominiertes Phänomen. Wenn nun ein Film über Spionage im Kalten Krieg männerdominiert ist, dann ist das kein Sexismus, wie von Sarkeesian behauptet, sondern schlicht und einfach wahrheitsgemäße Darstellung.

(copyright: Universal Pictures ?)

Ein weiteres Beispiel für einen sexistischen, frauenfeindlichen Film sei laut Sarkeesian "Wanted" mit Angelina Jolie. Are you fucking serious ?

Eine Angelina Jolie, die wie wild um sich schiesst und dabei zahlreiche Männer tötet, als Beispiel für ein sexistisch unterdrücktes, schwaches Weibchen, das von den Männern als reines Objekt behandelt wird und dem keine Handlungsoptionen zugestanden werden ?

Auch die Geschichte der Piraterie ist eine Männer-dominierte Geschichte. Wenn also eine Wahrheitsgemäße Schilderung der Geschichte erfolgt, dann seien Piratenfilme sexistisch ? Die Besatzung der "Bounty" war zu 100% männlich, wie zahlreiche Schiffsbesatzungen dieser Zeit. Eine wahrheitsgemäße Darstellung der Geschichte der Meuterei auf der "Bounty" sei laut Sarkeesian sexistisch, weil sie wahrheitsgemäß ist ?

"Austin Powers", auch ein sexistischer frauenfeindlicher Film laut Sarkeesian, ist eine Parodie und schrille Farce, in der vor allem die Männer karikiert werden, sodass die Frauen eigentlich froh sein können, in so geringer Zahl vorzukommen und so wenig karikiert zu werden.

Eine Debatte eigenen Typs (die Sarkeesian natürlich verschweigen bzw. vertuschen muss) ist der inhärente "Sexismus" bzw. Sexismus vieler Märchen, in denen der Mann als vergewaltigendes Monster / Biest / Wolf dargestellt wird, wie in die "Die Schöne und das Biest" bzw. "Rotkäppchen und der große böse Wolf".

Und jetzt zum zweiten Teil des Blogs, zum sogenannten Weiner-Skandal, der im ORF-"Weltjournal+" falsch dargestellt dargestellt oder verzerrt wird.

Während der ORF die klassische stramm-feministische Position vertritt "Arschloch Robert Weiner, armes, betrogenes Opfer Huma Abedin", sieht die Wahrheit völlig anders aus, bzw. sie wird konsequent verschwiegen.

Anthony Weiner hat im wesentlichen kaum etwas problematischeres getan als Bill Clinton, der auch zahlreiche außereheliche Affären hatte (Monica Lewinsky, Jennifer Flowers, Paula Jones, ...).

Weiners wesentlichste Bedeutung dürfte darin bestehen, dass er nicht zum New Yorker Bürgermeister gewählt wurde, was ein wirklich weltbewegendes Thema ist, das eines Weltjournals+ tatsächlich würdig erscheint (Disclaimer: es ist erlaubt, hier Satire zu vermuten).

Viele andere Themen in Zusammenhang mit Abedin wären viel berichtenswerter:

z.B. die Behauptung von Huma Abedin, die die wichtigste Beraterine bzw. "Prätorianerin" von Hillary Clinton war, in EMails, Hillary Clinton sei oft verwirrt.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3320900/Newly-released-email-shows-aide-Huma-Abedin-warned-colleagues-Hillary-confused-needed-hand-holding-calls-foreign-leaders.html

z.B. die mögliche Doppelmoral von Hillary Clinton, selbst ihrem Mann in allen Situationen volle Rückendeckung zu geben, aber gleichzeitig von ihrer Mitarbeiterin Abedin zu verlangen, sich von ihrem Mann zu trennen.

z.B. die These, Chelsea Clinton sei nur deswegen gezeugt worden, um das Gerücht zu widerlegen, Hillary Clinton sei lesbisch.

z.B. die EMail-Affäre von Hillary Clinton: ihre EMails legen nahe, dass nicht die Menschenrechtsverletzungen, sondern die Sorge, der US-Dollar oder der Franc könnte wegen Gaddafis Bestreben, Erdöl nicht mehr in US-Dollar oder Africa-Franc abzurechnen, die Rolle als Weltleitwährung(en) verlieren, der wirkliche Grund für den Libyen-Krieg war.

https://www.foreignpolicyjournal.com/2016/01/06/new-hillary-emails-reveal-true-motive-for-libya-intervention/

Aber nein, das Alles ist für das ORF-Weltjournal nicht berichtenswert. Die anzüglichen Foto-SMS von Anthony Weiner hingegen schon. Was für eine sexistische Doppelmoral ! Was für eine Verletzung aller Objektivitätsregeln, die einzuhalten der ORF eigentlich gesetzlich verpflichtet wäre.

Lückenpresse at its best or at its worst.

Vielleicht waren die Entscheidungen von Hillary Clinton in Zusammenhang mit Libyen auch der Grund dafür, dass Huma Abedin zu Clinton auf Distanz ging. Die entstehende Distanz zwischen Abedin und Clinton erwähnt der ORF natürlich auch nicht.

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Dieter Knoflach

Dieter Knoflach bewertete diesen Eintrag 14.03.2017 10:29:59

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