Schock in Österreich: "Krimineller Schlepper schießt auf schwache Soldaten" - Ungarn: Starker Staat schützt seine Grenzen

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Österreichische Soldaten als Grenz"schützer

Österreichs "Verteidigungsministerin Tanner schockiert" (17.1. 2022, krone)...

"Lebensgefährliche Szenen am Grenzübergang: Österreichische Soldaten versuchten ein Fahrzeug anzuhalten. Doch der Lenker raste mit hoher Geschwindigkeit durch die Kontrolle. Der Schlepper war bewaffnet... Mehrmals drückte er während der Flucht den Pistolenabzug und schoss auf die Soldaten. Zum Glück verfehlten die Kugeln aber ihr Ziel." (krone)

Ungarn: Massive Antiterror-Polizisten schützen den Staat

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Ungarische Antiterroreinheiten verhindern einen Grenzdurchbruch (September 2015)

7.1. 2022: "Auf ungarischer Seite wurde gestern - nahe der Grenze - von einer ungarischen Polizeistreife auf ein mutmaßliches Schlepperfahrzeug geschossen. Der Kleinlaster fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf den Grenzübergang zu, die ungarische Polizei wollte das Fahrzeug stoppen. Sie gaben Schüsse auf den Wagen ab. Erst auf österreichischer Seite kam das Fahrzeug zum Stehen. (Polizeisprecher Marban, MeinBezirk)

Schlepper-Ziel erfüllt: Flüchtlinge ins Asylsystem aufgenommen

"Schlepper ist flüchtig... Insgesamt 30 Flüchtlinge, unverletzt, beantragten Asyl." (7.1. 2022)

Natürlich wissen die Schlepper auch, dass man vor österreichischen Soldaten nichts zu zittern haben muss...: Ich selbst bin als Auslandsösterreicher wöchentlich 1 x Berufspendler von Ungarn nach Österreich... Die an der Grenze eingesetzten österreichischen Soldaten sind größtenteils unerfahrene Grundwehrdiener im zarten Alter von etwa 18 Jahren. Ich kenne solche Burschies aus meinem Unterricht als Lehrer. Sie sind sowohl körperlich als auch geistig nicht im Mindesten auf Konfliktsituationen mit Verbrechern vorbereitet...

Humanität ist oberste Einsatzdevise

Als der ungarische Ministerpräsident Orban im September 2015 genervt von der gegen sein Land entfesselten westlichen Lügen-Hass-Kampagne („FAKE-NEWS und Flüchtlings-Krise: Wie die LÜGENPRESSE GEGEN UNGARN mobil machte und scheiterte“) alle Flüchtlinge nach Österreich ausreisen lässt, „organisiert(e) Dozkozil 40 Reisebusse mit einem knappen Einsatzbefehl: `Humanität ist oberste Einsatzdevise`“. (Profil) – Damals noch stand „der Bulle von Parndorf“ (Profil) „für die Willkommenskultur“, um sie dann ohne langes Federlesen nach Deutschland durchzuwinken…" (Elmar Forster: "Österreichs langsamer Abschied von der Willkommenskultur", Philosophia Perennis)

Wen wunderts: "Es ist aber auch keine Schande, wenn unser Land bei den Flüchtlingen einen besseren Ruf hat als andere. Einen guten Ruf in Humanität zu haben, dafür brauchen wir uns nicht zu schämen." (Kardinal Schönborn, 31.8. 2015, orf)

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