Demos rund um den Akademikerball: Angriffe auf Sicherheitsbehörden durch den organisierten Linskextremismus medial dokumentiert?

Wie lange, so fragt sich inzwischen die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, wollen Parteien und SIcherheitsbehörden dem organisierten Linskextremismus eigentlich noch zujubeln und dessen offenkundige Propagandalügen gegen basisdemokratische Jugendbewegungen und demokratische Plattformen weiterhin übernehmen?

Während Linksextreme sich einen Spaß daraus machen auf Polizisten, Polizeifahrzeuge und Andersdenkende loszugehen, respektieren Konservative - vom Politiker, über den freien Medienschaften bis hin zum friedlichen Straßenaktivisten - Sicherheitskräfte und all jene Menschen, die im Geiste der Treue und der Ehre ihrem Land und dem Souverän dieses Landes uneigennützig dienen.

Gerade während des von Burschenschaften organisierten (friedlichen) Akademikerballes zeigt sich oft die hässliche Fratze linker Gewalt, wenn zahlreiche "Demos gegen Rechts", mit oftmals vermummten und gewaltaffinen Mitläufern - die von Kritikern als Vernetzungstreffen des organisierten Linskextremismuis gewertet werden - sich wieder einmal zusammenfinden.

Zudem erkennen wir, auch gerade auf Basis dieser dokumentierten Ausschreitungen des linken Lagers und seiner - allzuoft - extrem gewaltaffinen und großteils offenbar völlig antidemokratischer Mitglieder die ideologischen Unterschiede zwischen links und rechts: wo Rechte (und Konservative) die freiheitlich demokratische Grundordnung des Westens verkörpern und verteidigen, wollen Linke quer durch die Bank einen antikapitalistischen Klassenkampf fördern, der eben jener freihitlich-demokratischer Grundordnung unserer gesamten Kultur diamentral entgegengesetzt scheint.

Umso mehr erkennen Wähler und Politiker immer wieder, dass es schon einem Treppenwitz der Geschichte gleicht, dass gerade Sicherheitsbehörden, Verfassungsschutz und andere hochrangige Gremien unseres Landes in der Vergangenheit von linken Klakeuren besetzt wurden - was eine Lage hervorbringt in der jeder Einzelne sich die Frage stellen wird müssen, auf welcher der beiden Seiten er steht: auf Seiten der Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit - also der Konservativen Sache - oder auf Seiten von Hass, Spaltung, Hetze und Gewalt, der sich die linke Seite offenbar samt und sonders verschrieben hat.

Quelle:

https://www.krone.at/3255662

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