Es ist ein historischer Moment: Wladimir Putin sitzt in seinem Kreml und kratzt verzweifelt die letzten Kartoffelschalen aus der Vorratskammer, während Donald Trump mit einem leeren Eierkarton um die Welt zieht und höflich an fremden Türen klopft: „Entschuldigung, hätten Sie vielleicht ein paar Eier für den größten Präsidenten aller Zeiten?“ Was wie eine absurde Szene aus einer Polit-Satire klingt, ist die bittere Realität, wenn Despoten ihre Hausaufgaben nicht machen und lieber Weltgeschichte mit Panzern als mit Pflügen schreiben.
Man stelle sich vor, wie Putin, der große Zar der neuen Zeit, seine Generäle zusammentrommelt und fragt: „Wo sind die Kartoffeln?“ Die Antwort: „In der Ukraine, Herr Präsident. Aber die liefern gerade nicht.“ Tja, dumm gelaufen, wenn man sich mit seinen Nachbarn anlegt, statt mit ihnen zu handeln. Und währenddessen sucht Trump nach dem perfekten Omelett, aber die Hühner in Iowa sind beleidigt, weil sie nicht auf Truthähne stehen.
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Sinn für das Wesentliche diese Herren haben. Sie investieren Milliarden in Raketen, Mauern und Propaganda, aber wenn es um Kartoffeln, Eier oder Brot geht, ist plötzlich Ebbe im Staatssäckel. Die einfachen Leute sollen sich halt von Parolen ernähren – die machen zwar nicht satt, aber immerhin patriotisch.
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Das passiert eben, wenn man Wirtschaft für ein Nullsummenspiel hält und glaubt, dass Stärke aus dem Lauf einer Waffe kommt, statt aus dem vollen Kochtopf. Vielleicht merken Putin und Trump ja irgendwann, dass der wahre Luxus nicht im Goldpalast, sondern im gut gefüllten Kühlschrank liegt. Bis dahin bleibt uns nur, die Ironie zu genießen: Wer Krieg sät, wird Kartoffelknappheit ernten – und muss am Ende noch um ein Frühstück betteln.