1. Social-Media Journalisten in Schweden und Dänemark diskutieren die "globale Frage" in einem neuen "Wording": "Rassisten versus Verräter!"

2. Die Grobbezeichnungen "Links versus Rechts" sind eigentlich dem 20. Jh. zuzuordnen. Man sagt heute - im 2. Jahrzehnt des 21. Jhs. ja auch immer dazu: "obwohl wir eigentlich nunmehr kaum richtig von "links" und "rechts" reden können..; aber wir haben noch keine besseren neuen Bezeichnungen, Begriffe. Alles dies hängt ja irgendwie mit der industriellen Revolution und dem Markt-Paradigma zusammen: daher mit Kapital und Arbeit, wer über was bestimmen kann, beziehungsweise wer woraus Vorteil ziehen kann (man sagt: Profit, Gewinn, Wohlstand, Konsummöglichkeiten, Gütergenuss, ... kaum je noch Lebensgenuss...).

3. Nun erstmals taucht in den wohl auch im Sinne der industriellen Revolution, der Moderne, der Postmoderne (oder manche sagen bereits "Postpostmoderne";), eine neue Bezeichung auf: Rassisten versus Landes-Verräter. Hier sind offensichtlich die Landesinstitutionen gemeint, die die Infrastruktur tragen, also meist die "Nation". Und man meinst damit auch deren sogenanntes "Sozialsystem", wo man auch ohne Beitragsleistung eine "Sozialrente" beziehen kann. Und daher spricht man in der gesamten "westlichen Zivilisation", die diese sozialen Institutionen des "Mittragens aller Landesbevölkerung" (inklusive der "ins-Land-gekommenen-die-irgendeinen-Grund-angeben (oft auch ohne Personaldokumente)-der-dort-zum-Bezug-einer-Sozialrente-ermächtigt" (also Flüchtlinge, Asylansucher, etc. etc.)... Wer dagegen spricht, wird - im Sinne der (noch vorherrschenden) mainstream-Ideologie der "political-correctness" oft mit "Schimpf-und-Schande-Wörtern" bedacht -wie "Rassist, Sexist, Homophob, Islamophob etc." Dem werden selten Argumente beigegeben, das hat der "Mainstream" - so meint er - nicht nötig. Denn noch gilt die Gedankenwelt der "political-correctness" om dem "OECD-Staaten" als "Mainstream", dem - interessanterweise - auch der Großteil der offiziellen und die Öffentlichkeit ausmachenden "unabhängigen" Medien zustimmt.

4. In Schweden - seit dem Premierministern der 1980er Jahre - wurde dies sogar zur "missionarisch in die Welt vorgetragenen Regierungslinie" und sollte so auch das staatliche moralische Vorbild werden für alle Staaten am Wege in eine "Transformation zu einer Globalen Welt"..

5. Nun diskutieren dies Schwedische und auch Dänische "Nicht-Mainstream-Journalisten ("Noch-nicht-Mainstream" sagen sie von sich selbst, - denn sie wachsen ständig bzgl. ihrer Anhängerschaft), diese Art von Dialektik mit den Worten "Rassisten (so werden sie genannt) versus "Landesverräter (landsvaraederi, so nennen diese "neuen" Medien die "alten" Propagandisten der dortigen Noch-Mainstream-Regierungslinie)". Die "Neuen" sagen: es könnte vereinfacht auch heissen "Globalisten versus Nationalisten".

6. Nun wird aber von diesen sogenannten Nationalisten nicht bestritten, und da zeigt sich evtl. die skandinavische Schwerblütigkeit, Unerregtheit und Weitsicht, dass die vor unseren Augen ablaufende "Globalisierung" erkannt werden muss, - dass aber der "WEG DORTHIN UNTERSCHIEDLICH GESEHEN UND GEGANGEN" werden kann: Nämlich auch unter Bewahrung der traditionell gewachsenen eigenen Landeskulturen, und nicht unter deren "großflächiger Übermalung", wobei deren Zerstörung in Kauf genommen wird.

6. In allen Skandinavischen Ländern könnten wir also evtl. bald auch einen dahingehenden "offiziellen" Paradigmenenwechsel kommen sehen, der den "sozialistischen" Weg - den die Globalisten in den Augen der "Neuen" seit kurzem unter neuer Flagge (Migrationsnotwendigkeiten) begangen haben - verlassen wird. Der neue Ansatz ist nicht fremdenfeindlich, aber gibt der Bewahrung und Pflege der eigenen autochthonen Tradition den Vorrang. Und dieser Ansatz kann auch zu einem anderen "Globalisierungs-pfad" führen..., und damit den "Multikulturalismus" dezidiert verlassen. Globale Probleme werden sodann nicht durch Vermischung, "Vereintopfung" aller Kulturen (und dabei insbesondere unter Vernichtung der europäischen Kultur und Tradition) erreicht, sondern durch Akkordierung, durch Vereinbarungen wirksamer globaler Maßnahmen. Die Akteure sind dabei Supranationen oder Nationen, Internationale Organisationen und bekannte bzw. evtl. neue Regierungs- oder Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs).

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harke

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