Während ich diesen Text schreibe, werden Dutzende gequälter Stiere mit Elektroschocks durch die überfüllten Straßen der spanischen Stadt Pamplona getrieben. Die Tiere rutschen aus und fallen oft hin, während sie sich ihren Weg durch die gedankenlosen, abenteuerhungrigen Menschenmassen bahnen. Nach dem Stierrennen werden die Tiere schließlich in der Arena auf grausame und feige Art und Weise getötet.
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Wir arbeiten mit aller Kraft daran, Stierkampfarenen zu schließen, die Öffentlichkeit über das Leid aufzuklären und die Menschen von einem Besuch solcher Veranstaltungen abzuhalten. Damit ersparen wir Tausenden Stieren schlimme Qualen. Doch all das ist ohne Ihre Hilfe nicht möglich.
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Wir informieren Spanienreisende über die Grausamkeit der Stierkämpfe und erläutern ihnen, dass viele Zuschauer schon vor dem Ende gehen und schwören, niemals wieder einen Stierkampf zu besuchen. Aber wir erinnern sie auch daran, dass es dann zu spät ist und sie mit ihrem Eintrittsgeld bereits die Qualen eines weiteren Stiers im nächsten Stierkampf finanziert haben. Außerdem sind wir vor Ort bei Protesten dabei und zeigen mit vielen anderen Stierkampf-Gegnern, dass wir so lange gegen diese Tierquälerei aktiv sein werden, bis die Stierkämpfe verboten werden.
PETA Deutschland Website
Der Großteil der Spanier hat kein Interesse am Stierkampf, und immer mehr Städte werden stierkampffrei. In einigen Regionen Spaniens, wie etwa auf den Kanarischen Inseln, finden heute keine Stierkämpfe mehr statt. Nur dank Tierschützern auf der ganzen Welt sind diese Erfolge möglich. Doch wir müssen weiterhin dranbleiben! Bitte unterstützen Sie uns im Kampf gegen die grausame Quälerei der Stiere und anderen Tiere.
