Am Sonntagabend wurde die letzte im Berliner „Bärenzwinger" lebende Braunbärin „Schnute“ eingeschläfert. Dem Bezirksamt Mitte zufolge hatte sich der Gesundheitszustand des 34-jährigen Tieres am Wochenende deutlich verschlechtert. Wir appellieren nun an die Verantwortlichen, den „Bärenzwinger“ in ein für Touristen begehbares Mahnmal für den Tierschutz umzubauen. Auf diese Weise könnte ein Bewusstsein für das leidvolle Leben eingesperrter Tiere geschaffen und Menschen dazu ermutigt werden, in Zukunft sämtliche Einrichtungen zu meiden, in denen Tiere gequält werden. Die Tierrechtsorganisation hat der Bezirksverwaltung Mitte heute angeboten, sich bei einer entsprechenden Umgestaltung des Zwingers mit einem Betrag in Höhe von 1.000 Euro an den Kosten zu beteiligen.
Wir haben uns als Organisation in der Vergangenheit wiederholt gegen die Haltung von Tieren in dem Zwinger ausgesprochen. Seit 1939 waren in dem viel zu kleinen Gehege fortlaufend Braunbären eingesperrt. Die Tiere litten unter deutlich sichtbaren Verhaltensstörungen und liefen große Teile des Tages im Kreis. Den Bären wurde in ihrem winzigen Gefängnis nahezu alles vorenthalten, was für ihr Leben wichtig und natürlich ist.Bären sind ausgezeichnete Schwimmer und sehr gute Läufer – sie können Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometer erreichen. Das natürliche Revier eines Braunbären kann über 50 Quadratkilometer umfassen und ist somit mehr als 100.000 Mal größer als der „Bärenzwinger“ in Berlin. Lassen wir Tiere doch in Freiheit leben. Das wollen wir Menschen doch auch.
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