Aber sind das überhaupt Impfdurchbrüche? Von Impfdurchbrüchen spricht man, wenn in einzelnen Fällen eine Impfung nicht wirkt, es trotz Immunisierung zur Erkrankung kommt.

Das passiert bei klassischen Impfungen selten.

Bei den Corona-Impfungen ist das völlig anders. Diese Impfungen halten generell nicht, was sie versprechen. (Das wusste man von Anfang an, verhält sich auch bei der Influenza-Grippe so!)

Wenn nun Impfungen keine herkömmlichen Impfungen sind, keine sterile Immunität bewirken, man sich trotzdem infizieren kann, trotzdem das Virus weitergeben kann, trotzdem erkranken kann, ja, trotzdem sogar sterben kann, wie angebracht ist dann das martialische Wort "Impfdurchbruch"? Es einen Impfdurchbruch zu nennen, wenn Impfungen sowieso kaum bis gar nicht wirken, ist reine Satire, ist eine Fortsetzung der schwarz-grünen Kriminalkomödie. Impflinge, die sich vertrauensselig stechen ließen und lassen, werden einmal mehr für dumm verkauft. Mit dem Wort "Impfdurchbruch" gaukelt man ihnen vor, dass es sich bei den Corona-Impfungen um normale Impfungen handeln würde. Geschieht ihnen recht! denkt man sich unwillkürlich, solange das Karrussel des Irrwitzes sich weiterdreht und nicht anhalten will. Es nervt die übrige Bevölkerung, wenn Impfgläubige sich im Kreis drehen und nicht auf den Boden der Tatsachen zurückkehren wollen. Impfgläubige vertrauen ganz offensichtlich korrupten Politikern, welche mittels Impfpropaganda und Corona-Maßnahmen ihre Machenschaften verschleiern (wollen). Eine der Bevölkerung gegenüber loyale Regierung verhält sich völlig anders. Sie ist Partner der Bevölkerung, nicht ihr Feind.