In der 2016er Januar-Ausgabe der Talksendung 3nach9 erwies der ZEIT-Chefredakteur in gewohnter Anbiederei unter seinen „wunderbaren Gästen“ auch Jürgen Todenhöfer (plus Spross) die Ehre eines größeren TV-Publikums.

Für den gelegentlichen, notorisch gewollten Dissens war auch diesmal gesorgt, und di Lorenzo brauchte sich als der ›good host‹ keinen Finger schmutzig zu machen (das tut dieser angepasste Gockel sowieso nie wirklich). Der Nachwuchspolitikerin Diana Kinnert (CDU) kam der Part zu, dem wichtigtuerischen Ex-CDU-MdB, Xavier-Naidoo-Kumpanen und ›Islam-Experten‹ („Märchenonkel“, „Infopornograph“) Todenhöfer mit ein paar kritischen Anmerkungen zu seiner einseitigen, antiisraelischen Kolportagehaftigkeit auf die Pelle zu rücken.

Was der einen nicht recht ist, ist dem anderen gerade teuer – und so machte sein Wahlverwandter Augstein ihn zum neuen Freitag-Herausgeber.

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