Armut gibt es überall - sogar im Speckgürtel gibt es Einwohner die auf die Tafel angewiesen sind.

Screenshot von Facebook

Wenn man an Armut und Tafeln denkt dann stellt man sich eine abgewohnte Wohngegend vor und kann sich kaum vorstellen, dass es solche auch im sogenannten Speckgürtel gibt.

Vielen von euch wird die Fußballlegende Paul Breitner noch bekannt sein, der seit 12 Jahren im Einsatz für Bedürftige ist, weil er mit seiner Frau etwas gegen das große Leid tun will.

"Die Leute, die die Münchner Tafel benötigen um zu überleben um einigermaßen über die Runden zu kommen, die werden nicht weniger sondern die werden immer mehr, immer mehr."

Damit man sich ein Bild von der Größe der Münchner Tafel machen kann möchte ich nur 2 Zahlen nennen: Die Münchner Tafel gibt an 18.000 Münchner rund 100.000 kg Lebensmittel pro Woche aus, wobei die Lebensmittel sehr oft nicht reichen.

Das ist die bittere Realität während uns Steffan Seibert einreden will, dass "Die Tafeln ursprünglich entstanden sind, weil wir einen enormen Nahrungsüberschuss hatten und damit sinnvoll umgegangen werden soll" oder "Dass es Menschen gibt, die die Bedürftigkeit empfinden, die sie zu den Tafeln gehen lässt...".

Was ich von diesen Worten halte habe ich schon in meinem Artikel mit dem Titel "Über Armut, Tafeln und die Abgehobenheit mancher Politiker ..." ausreichend beschrieben.

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