Budapest - "Tag der Ehre" mit Hakenkreuzen und SS-Runen.

Screenshot von Facebook

Am 09. Februar 2019 versammelten sich rund 3.000 Personen in der ungarischen Hauptstadt, um dem Tag der Ehre zu gedenken. Im Februar 1945 versuchten Truppen der Deutschen Wehrmacht, der Waffen-SS und der Ungarischen Armee den Belagerungsring der Roten Armee zu durchbrechen, wobei Zehntausende Soldaten den Tod fanden und nur Hunderte den Durchbruch schafften.

Rund 2.500 Personen, unter ihnen Rechtsextreme aus Deutschland, Italien, Schweden, Russland usw. nahmen dieses Jahr am "Ausbruch-60er-Marsch" teil, der von Budapest bis in die Berge westlich der ungarischen Hauptstadt führte, wobei die Teilnehmer z. T. historische Uniformen der faschistischen Armeen trugen und Waffen wie Sturmgewehre bzw. Stielhandgranaten mit sich führten. Ob es sich dabei um Repliken handelte, wurde augenscheinlich von der nur spärlich in Erscheinung tretenden Polizei nicht überprüft. Im kleinen Ort Szomor wurden die "Marschierer" mit dem Hitlergruß empfangen!!!

Meines Erachtens gehören solche widerwertigen Versammlungen rigoros verboten, konsequent aufgelöst und die Teilnehmer auch wenn diese Veranstaltungen im Ausland abgehalten werden mit der vollen Härte des Rechtsstaates bestraft. Einfach nur "ekelhaft". Und hart müssen wir nicht nur mit Rechtsrechten umgehen, sondern auch mit scwer kriminellen Aslybewerbern, die abzuschieben sind. Dieser Kuschelkurs ist auf allen Ebenen unser Untergang.

Euer

Robert Cvrkal

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 13.02.2019 23:22:41

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