Kanzler Sebastian Kurz: Wie gefährlich sind Mund-Nase-Schutzmasken - warum wagen sie nicht den Versuch!?

Bis jetzt hat uns unsere Regierung erklärt wir sollten Mund-Nase-Schutzmasken tragen um fremde Personen zu schützen, wobei uns anscheinend vergessen wurde mitzuteilen, dass dies zu einer Erhöhung des Kohlendioxid im Blut und damit zu einer zusätzlichen Belastung unseres Körpers führt.

Ein steigender Kohlendioxidwert im Blut kann zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche, schlechterer Feinmotorik usw. führen.

Da filtrierende Atemschutzmasken zu einer erhöhten körperlichen Beanspruchung führen empfiehlt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung für filtrierende Halbmasken ohne Ausatemventil eine Beschränkung der ununterbrochenen Tragedauer auf 75 min mit einer darauf folgenden Erholungsdauer von 30 Minuten, bei filtrierenden Halbmasken mit Ausatemventil liegen die entsprechenden Werte bei 120 Minuten Tragedauer und einer Erholungsdauer von ebenfalls 30 Minuten.

Jetzt zitiere ich Dr. Fiala aus NEWS: "Das Problem mit den Masken ist ja nicht nur, ob sie dicht sind. Da geht es auch noch um viele andere Aspekte. Indem die Maske die Atemluft filtert, hält sie einen Großteil der Bakterien, Viren und Sporen zurück, die wir ausatmen. Zudem ist es unter der Maske warm und feucht. Das sind ideale Wachstumsbedingungen für Erreger. Nun kann man natürlich nicht kontrollieren, wie oft die Masken gewechselt und gereinigt werden. Man muss davon ausgehen, dass die Masken länger getragen werden als vorgesehen. Das wiederum lässt befürchten, dass sehr viele Menschen innerhalb kürzester Zeit eine bakterielle Keimschleuder vor sich hertragen. Besonders gefährdet sind dabei jene, die älter sind oder bereits an einer Atemwegserkrankung leiden - also die Risikogruppe, die man eigentlich schützen möchte. So gesehen ist die Maskenpflicht vollkommen kontraproduktiv."

Ich fordere unseren Kanzler Sebastian Kurz und unseren Gesundheitsminister Anschober auf mit guten Beispiel voranzugehen und z. B. einen Tag an der Kassa eines Supermarktes oder in naher Zukunft eine Schicht im Service eines gutbesuchten Lokales mit den uns verordneten Mund-Nase-Schutzmasken zu arbeiten.

Und bitte denkt erst wie es wird, wenn wir bei Temperaturen von 30 Grad und mehr mit diesen Nase-Mund-Schutz-Masken arbeiten müssen.

So wie es in manchen Konzernen üblich ist, dass künftige Spitzenmanager alle Bereiche ihres Unternehmen kennenlernen so sollten auch Spitzenpolitiker uns vorleben, was sie vom Volk fordern. Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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StromPost

StromPost bewertete diesen Eintrag 22.04.2020 08:17:04

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