Das Böse ist nicht immer leicht zu erkennen. Es kann als schwärmerischer Idealist oder charmanter Verführer auftreten, aber auch als biederer Jedermann. Meist verbirgt es seine Absichten und vertuscht seine Taten. Es täuscht und blendet, sehr oft sogar sich selbst.
Aber manchmal macht es uns das Böse ganz einfach. Wenn es in ausgelassener Stimmung Familien oder Besucher eines Musik-Festivals abschlachtet und seine Taten via Live-Stream überträgt. Wenn es Menschen foltert, enthauptet und verbrennt. Wenn es Kleinkinder mit Sprengstoffgürteln aufmarschieren lässt, in Schulbüchern den Märtyrertod preist, oder zur Feier eines Massenmords Süßigkeiten verteilt. Dann ist das Böse klar zu erkennen und wer es nicht sieht, will es nicht sehen.
Die palästinensischen Führer haben jede Chance auf bessere Lebensbedingungen für ihre Leute mit Gewalt beantwortet, und lassen sie weiter leiden, um im Propagandakrieg Punkte zu sammeln. Die Hamas und ihre Verbündeten kämmpfen nicht für ihre Menschen, nicht mal um einen Staat Palästina. Sie kämpfen einen heiligen Krieg und sie wollen die Juden vernichten. Sie sagen es selbst in ihren Gründungsdokumenten und seitdem immer wieder. Der palästinensische Befreiungskampf ist ein anti-kolonialer Mythos, um die Unterstützung der Weltöffentlichkeit in diesem Krieg zu gewinnen. Tatsächlich verfolgen die Hamas und ihre Unterstützer dieselben politischen Ziele wie der IS und andere islamistische Gruppen: Absolute Herrschaft sowie die Unterwerfung oder Vernichtung aller Anders- oder Nichtgläubigen. Israel muss diesen Krieg gewinnen. Für sich selbst und für uns alle. Wer dabei hilft, Hamas-Propaganda verbreitet, so es wie weite Teile der deutschen Medien und leider auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk tun, trägt nur dazu bei, das Böse am Leben zu erhalten und das Leid zu vergrößern.
Es ist die die Hamas, die keinem Waffenstillstand zustimmmt, die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Hilfsgütern sabotiert, weiter Geiseln festhält und an am Ziel der Vernichtungs Israels festhält. Sie wählen die Zerstörung und den Tod. Sie hassen die Juden imer noch mehr als sie ihre eigenen Kinder lieben.
Ich bin für Israel. Nicht wegen Auschwitz. Sondern aus purem Egoismus. Die Israelis sind sicherlich auch nicht immer die Guten, aber ganz sicher sind ihre Feinde die Bösen. Verliert Israel, gewinnen die Bösen. Gewinnen die Bösen, verlieren wir alle.