Migrationsforscher warnt: "Weltweit mindestens 50 Millionen gewaltbereite Muslime. Müssen Identitäten prüfen."

Weltweit gibt es 1,6 Milliarden Muslime. Mehr als eine Milliarde Muslime ist volljährig, und etwa die Hälfte von ihnen legt wenig Wert auf die Rechte von Frauen, Homosexuellen und Andersgläubigen.

„Von diesen 500 Millionen sind mindestens 50 Millionen Muslime bereit, Gewalt zu akzeptieren, um den Islam zu verteidigen“, sagt der Sozial- und Migrationsforscher Ruud Koopmans gegenüber der Rheinischen Post.

Ich zitiere aus der Berlinerzeitung: Schon im Jahr 2007 zeigte die Studie „Muslime in Deutschland“ im Auftrag des Bundesinnenministeriums, dass acht Prozent der deutschen Muslime damit einverstanden waren, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. DAS IST FAST JEDER ZEHNTE (!)

Dann gab es 2010 in den Niederlanden die Studie „Salafisme in Nederland“. Dabei stimmten elf Prozent der niederländischen Muslime der Aussage zu: „Es gibt Situationen, in denen es für mich aus Sicht meiner Religion akzeptabel ist, dass ich Gewalt gebrauche.“

Im Jahr 2013 fragte das amerikanische Pew Research Center Muslime in mehreren islamischen Ländern, ob Selbstmordanschläge gegen Zivilisten gerechtfertigt sind, um den Islam zu verteidigen. Im Schnitt 14 Prozent der Muslime sagten, derlei Anschläge seien „oft/manchmal“ gerechtfertigt.

„Ich bin mit meiner Schätzung von 50 Millionen gewaltbereiten Muslimen also sehr konservativ“, sagt Ruud Koopmans. Denn wenn man die 14 Prozent aus der Studie auf die Milliarde volljähriger Muslime weltweit beziehe, käme man auf 140 Millionen gewaltbereite Muslime.

Nach Ansicht von Ruud Koopmans ist Islamkritik dann gerechtfertigt, wenn sie faktenbasiert ist. „Ideologische Hetze“ wäre es, den Muslimen insgesamt Gewaltbereitschaft vorzuwerfen oder die Fakten zu Fundamentalismus sowie Gewaltakzeptanz unter Muslimen zu ignorieren und jene, die darüber berichten, als „Islamophobe“ zu diffamieren.

Auf die Frage, wie man den Muslimen begegnen sollte, sagt der Migrationsforscher, dass an fremden Kulturen nichts falsch sei, „solange sie den Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft suchen und unser Land tatsächlich bereichern wollen“.

UND UNSER PROBLEM IST, LIEBE LESERINNEN, DASS ÜBER ALL DIESE FAKTEN, NACH DENEN JA GERADE DIE LINKEN SO LAUT SCHREIEN, NICHT OFFEN GESPROCHEN WERDEN DARF. STATTDESSEN WERDEN PROBLEME UNTER DEN TEPPICH GEKEHRT.

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Heribert

Heribert bewertete diesen Eintrag 03.02.2017 15:21:53

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