"Terrorist, Islamist, Asylwerber" - "Bitte lass es kein Flüchtling sein" (Dunya Hayali)

Dunya Hayali ist ZDF-Moderatorin. Sie wirbt unermüdlich für Toleranz, in ihr nagen jedoch immer stärkere Zweifel:

Etwa: "Warum sind Menschen, die nicht bleiben dürfen, noch hier, auch wenn sie als gefährlich gelten?"

oder

„Das Zufällige ist das Erschreckende, das Beiläufige. Man wird erschossen, während man fröhlich feiert. Man wird beim Einkaufen erstochen. Einfach so. Es muss für die betroffenen Familien unerträglich sein zu wissen, dass es für den Täter völlig egal war, wer stirbt. Ihnen gilt mein tiefes Mitgefühl.“

Auch Dunja Hayali spürt, dass etwas falsch läuft in Europa und es ist zu befürworten, dass sie dies auch offen ausspricht:

„Da ist dieses Frustgefühl wegen der Asylbewerber, die zu uns gekommen sind, die hier jetzt in Sicherheit leben und vom Staat, von uns allen, unterstützt werden und die dann Straftaten begehen, sich respektlos verhalten, Frauen unterdrücken, Betreuer angreifen und sich Hilfsangeboten verweigern. Das geht nicht.“

Doch mit folgender Einschätzung liegt sie meines Erachtens falsch: „Es geht nicht um Christen gegen Muslime gegen Juden gegen Buddhisten gegen Hinduisten“.

Denn das Ziel des politische ISLAM ist die alleinige Weltherrschaft, die Unterwerfung und in Europa spüren wir, wie der politische ISLAM immer stärker in Fahrt kommt. Ich kann dem Duisburger Oberbürgermeister Sören Link nur Recht geben, der meinte: „Asozial bleibt asozial – egal, aus welchem Land jemand stammt.“

Es ist mehr als überfällig, dass wir den politischen ISLAM als das sehen, was er ist, nämlich eine Bedrohung unserer europäischen Lebensweise. Aus Gründen der Stimmenmaximierung dürfen wir unsere Prinzipien nicht über Bord werfen, denn in Duisburg zeigt sich, dass Vertreter des politischen ISLAM uns nur solange unterstützen als sie daraus profitieren. Weigert man sich die Wünsche des politischen ISLAM zu erfüllen dann ist man für diesen nicht mehr nützlich und wird bekämpft.

Auch die neueste Studie von Univ.Prof. Dr. Ednan Aslan ist mehr als alarmierend: "Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass sich die Befragten in ihrem Radikalisierungsprozess aktiv mit Inhalten, Normen und Wertvorstellungen der islamischen Lehre auseinandersetzten. Ein Verständnis von islamischer Theologie, das als Salafismus bezeichnet wird, werde als "ganzheitliches, religiöses und gesellschaftspolitisches Konzept verstanden, das alle Bereiche des Lebens, von persönlichen Beziehungen über die staatliche Regierungsform, regelt".

Diese Studie kann als letzter Beweis gesehen werden, dass Europa längst ein Glaubenskrieg erreicht hat der zwischen dem politischen ISLAM und allen demokratischen Kräften ausgefochten wird. Nur wenn diese gemeinsam, sprich liberale Muslime, Juden, Christen usw. den politischen ISLAM in die Schranken weisen werden auch unsere Nachfahren die Rechte und Freiheiten genießen können für die unsere Vorfahren gekämpft und zum Teil auch gestorben sind.

Diesen Kampf aufzunehmen sind wir unseren Kindern und Enkelkindern, unseren Vorfahren aber aber den bestens integrierten Personen, die vor dem politischen ISLAM zu uns geflohen sind, schuldig.

Ein realistischer Bürger

Robert Cvrkal

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