Kaum zu glauben, aber wahr, dass man anscheinend problemlos als Auftragskiller, Staatsfeind Nr. 1 Pakistans, in Europa untertauchen und ins lukrative Schleppergeschäft einsteigen kann.

Screenshot von Facebook

Bei dem jetzt festgenommenen Atif Z. soll es sich um einen Auftragskiller handeln, der in seiner Heimat Pakistan 70 Auftragsmorde begangen haben soll. Festgenommen wurde Atif Z. als er anscheinend auf Schleppertour in einem Waldstück nahe der ungarischen/kroatischen Grenze mit 41 weiteren Personen angetroffen wurde.

Keine Frage, dass es sich bei den meisten Flüchtlingen um keine Kriminellen handelt aber genau so sicher ist, dass auch Kriminelle die Massenmigration dazu benutzt haben, um bei uns einzusickern.

Findet ihr es auch verantwortungslos, dass wir bis heute nicht wissen, wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist?

Sind es Hunderte, Tausende oder gar noch mehr ausländische Kriminelle, wie Auftragskiller, Salafisten usw. die bei uns untergetaucht sind, die sich unseren Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur zu Nutze gemacht haben und ein massives Sicherheitsrisiko und damit auch eine Gefahr für unsere Demokratie darstellen?

Wir dürfen uns nicht weiter von Absichterklärungen abspeisen lassen sondern müssen auf entsprechende Maßnahmen - sprich Abschiebungen von Gefährdern, Salafisten, abgelehnten Asylwerbern aber auch kriminellen Flüchtlingen - bestehen damit unser Land, unser Europa wieder sicher und lebenswert wird.

Laut Medienberichten sind Auftragsmorde in Pakistan keine Seltenheit. Allein in der Millionenstadt Karachi wurden im Vorjahr 446 Berufskiller von Sicherheitskräften festgenommen. Wie gefallen euch diese Aussichten?

Euer

Robert Cvrkal

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