
Fotomontage Manfred Breitenberger
Mit einer militärischen Meisterleistung startete Israel in der Nacht zum 13. Juni 2025 massive Angriffe an verschiedenen Nuklearstandorten, zum Beispiel in Natanz auf die iranischen Atomanlagen. Sechs Atomwissenschaftler und der Kommandeur der Revolutionsgarden, Generalmajor Hussein Salami fanden neben vielen hochrangigen iranischen Militärs wie Mohammad Bagheri, Amir Ali Hadschisadeh oder Gholam Ali Rashid dabei den Tod. Darüber hinaus wurden Raketenabschussbasen, Militärflugplätze und Militärstützpunkte rund um die Hauptstadt Teheran und Öl- und Gasfelder angegriffen. Der Mossad schleuste Fahrzeuge mit präzisionsgelenkten Waffensystemen ins Land und stationierte diese nahe der iranischen Luftabwehrsysteme und zerstörten sie zu Beginn des Überraschungsangriffs. Bodentruppen sind bereits tief im Iran und kämpfen in verdeckten Aktionen und Spezialoperationen gegen die Feinde der Menschheit. Durch die gezielten Tötungen hochrangiger Militärs sind erste Auflösungserscheinungen zu beobachten. Die inneriranischen Befehlsketten sind massiv eingeschränkt. Nachdem die iranischen Sicherheitskräfte anfangs schockiert und erschüttert reagierten, antwortet der Iran mittlerweile mit Raketenangriffen auf die Zivilbevölkerung Israels, die aktuell über 50 israelische Leben forderte. Israel hat mit den USA einen weiteren Verbündeten und das ist die iranische Bevölkerung die seit 1979 unter dem islamfaschistischen Mullah-Regime leidet.
Laut Verfassung des iranischen Gottesstaates gilt bis zur Wiederkehr des verborgenen Imans die „Herrschaft des Rechtsgelehrten.“ Der 12. Imam, der Mahdi ist nach der Lehre der Zwölfer-Schia der letzte unmittelbare Nachkomme Mohammeds der im Jahr 874 als kleiner Junge spurlos verschwand. In der iranischen Verfassung ist festgelegt, wenn dieser „Imam“ irgendwann aus seiner Verborgenheit hervortritt wird ihm die Macht ihm Iran unverzüglich übertragen, da er die Welt von allen Übeln, also den Juden befreien wird. Seit 1979 exportiert der Iran den Islamismus in die Welt, er unterdrückt die eigene Bevölkerung und terrorisiert seit 1979 mit seinen Proxys von der Hamas bis zur Hisbollah den Judenstaat Israel. In Teheran läuft auf einem öffentlichen Platz eine „Countdown-Uhr“ bis zum Jahr 2040. In diesem Jahr soll laut Religionsführer Ali Khamenei die vollständige Auslöschung Israels und die Vernichtung aller Juden in der Region vollzogen sein.
Die Frau ist im Iran wie in so gut wie allen islamischen Gesellschaften ein Mensch zweiter Klasse. In kaum einem anderen Land werden jedes Jahr so viele Todesurteile vollstreckt wie im Iran. Ayatollah Khomeini forderte bereits 1979: "Jungfräuliche weibliche Gefangene müssen vor der Exekution vergewaltigt werden, damit sie nicht in den Himmel kommen." Im Iran werden Frauen nach außerehelichem Geschlechtsverkehr, beispielsweise nach einer Vergewaltigung, zum Tod durch Steinigung hingerichtet. Per Strafgesetz, basierend auf der islamischen Scharia, werden die Frauen eingegraben und anschließend mit Steinen ermordet, dabei ist penibel die Größe der Steine und die Reihenfolge der Werfer festgelegt. Bei einer Steinigung werden Frauen bis zu den Schultern in der Erde eingegraben, Männer bis zu den Hüften. Danach werfen Männer, die im Kreis um die Hinzurichtenden stehen, Steine auf diese, bis sie tot sind.
Bereits 1979 wurde die Islamische Revolution nicht nur von der deutschen Regierungsseite, sondern auch von vielen Linken aus der grün-alternativen Szene gefeiert, obwohl im Iran linke Oppositionelle tausendfach gefoltert und hingerichtet wurden, obwohl durch die islamische Scharia die iranische Bevölkerung terrorisiert, minderjährige „Ehebrecherinnen“ gesteinigt und erhängt, Homosexuelle, gleich welchen Alters an Baukränen erhängt wurden. Frauen müssen im Iran ihr Haar mit einem Kopftuch verdecken und weite Gewänder tragen, die verhindern sollen, dass sich ihre Figur darunter abzeichnet. Iranische Frauen die gegen diese Kleiderordnung verstoßen, also kein Kopftuch tragen und damit ihr Haar offen zeigen, werden im Iran zu Gefängnis oder zu Peitschenhieben verurteilt.
Ayatollah Khomeini hatte bereits am 8. August 1979 den al-Quds-Tag, mit dem Ziel der Vernichtung Israels ins Leben gerufen. Seitdem demonstrieren und hetzen khomeinistische Islamisten und deren antisemitische Freunde am letzten Freitag des islamischen Fastenmonats in knapp siebzig Ländern dieser Erde für die Vernichtung des Staates Israel. Die Vernichtung Israels ist Staatsdoktrin des islamischen Gottesstaates und für die Vernichtung Israels benötigt der Iran die Atombombe. Bei Militärparaden im Iran ist auf den Shahab-3 Raketen „Israel muss rausgerissen und aus der Geschichte getilgt werden“ zu lesen, auf allen möglichen öffentlichen Gebäuden gibt es Transparente mit der Drohung, dass „Israel vom Angesicht der Erde zu tilgen“ ist. Der in Europa als moderat geltende damalige iranische Präsident Ali Akbar Haschemi Rafsandschani sagte anlässlich des al-Quds-Tages in Teheran am 14. Dezember 2001: „Wenn eines Tages, eines natürlich äußerst bedeutenden Tages, die islamische Welt mit Waffen ausgerüstet sein wird, über welche Israel schon heute verfügt, dann wird die imperialistische Strategie in eine Sackgasse geraten, denn die Anwendung auch nur einer Atombombe in Israel wird es vom Angesicht der Erde tilgen, während die islamische Welt lediglich Schaden erleiden wird“.
Deutschland und Europa tragen mit ihrer Appeasement-Politik, mit ihrem Festhalten am absurden „Iran-Deal“ und mit dem Umgehen der US-Sanktionen Mitverantwortung für die iranische Atombombe. Der Iran selbst verfügt über relativ wenige steuerbare Angriffswaffen und die Anzahl der Kampfflugzeuge und Panzer ist relativ gering. Der Iran verfügt über eine 350.000 Mann starke Armee, die bisher loyal zu den Mullahs steht, 125.000 Mann der fanatischen Revolutionsgarden und die Basij-Milizen mit rund 600.000 islamfaschistischen Terroristen.
Israel nutzte das Zeitfenster um dem Iran einen gewaltigen Schlag zu versetzen. Die Hamas steht im Gazastreifen vor der Niederlage, die Hisbollah ist massiv geschwächt und Assad entmachtet und nicht zuletzt ist mit Donald Trump ein Präsident in den USA an der Macht, der wie kein anderer an der Seite Israels steht. Der islamfaschistische Iran hat mit seinen auswärtigen Armeen Israel seit Jahren angegriffen. Hamas, Hisbollah und Houthi sind gleichzusetzen mit dem Iran. Der 7. Oktober 2023 war der endgültige Weckruf für Israel die antisemitischen Gegner Israels verstehen nur eine Sprache und Israel spricht nun genau in dieser Sprache mit dem Iran. Israel hat am 7. Oktober den Vernichtungswillen der Hamas unterschätzt. Israel hat seine Bürger am 7. Oktober nicht geschützt und damit einen schweren Fehler begangen. Der Präventivschlag gegen das verbrecherische Mullah-Regime war unausweichlich.
Während die bedeutungslosen Europäer, allen voran die deutschen Medien, noch eine "Deeskalation" fordern, verändert sich die Welt n Riesenschritten. Russland evakuiert seine Bürger aus dem Iran. Weil der Iran seinen Bürgen das Internet sperrt, hat Elon Musk den Iranern Starlink freigeschaltet, um der Opposition die Möglichkeit zu nehmen, sich zu organisieren. Iraner arbeiten mit der IDF zusammen. Perser auf X bitten Bibi Netanjahu: "Sehr geehrter Herr Premierminister Netanyahu, wenn Sie wollen, dass das iranische Volk auf die Straße geht, befehlen Sie bitte den Jets der israelischen Luftwaffe, die Meqdad-Basij-Basis in Teheran vollständig zu zerstören." Diese Basis ist eines der berüchtigtsten und bekanntesten Zentren für Folter und Unterdrückung von Demonstranten und liegt an einer der wichtigsten Straßen Teherans. Kurz darauf meldet die IDF die Zerstörung des Basij-Hauptquartiers in Teheran. Israelische Kampfjets haben heute am Mittwoch nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Israel Katz das Hauptquartier für Innere Sicherheit im Iran zerstört. Damit sei „der wichtigste Arm der Unterdrückung des iranischen Diktators“ getroffen worden, sagt Katz. Israel kämpft mit der iranischen Opposition gegen den Islamfaschismus. Auf X kursieren Filmchen, die zeigen wie Iraner mit riesigen Popcorn-Tüten auf den Dächern feiern und jubelnd beobachten, wie Israel Ziele in Teheran bombardiert und der in Europa verbotenen russische Sender berichtet ebenfalls sehr wohlwollend über diese jubelnden Iraner.
Der Iran wird im Konflikt mit Israel nicht von Russland unterstützt, es hat den Anschein einer sillschweigenden Vereinbarung zwischen Donald Trump und Wladimir Putin: Russland bekommt in der Ukraine freie Hand und im Gegenzug haben Israel und USA freie Hand gegen den Iran. Der Iran ist ein Konkurrent auf dem Ölmarkt für Russland und der absehbar steigende Ölpreis tut der russischen Kriegskasse gut und weder Russland noch China wollen eine Atombombe in den Händen von Steinzeitislamisten.
Während Israel das Leben seiner Soldaten und Zivilisten gegen einen islamischen Terrorstaat riskiert und leider auch opfert, mahnen Bundeskanzler Friedrich Merz und sein Außenminister Wadephul und so gut wie alle Mainstreammedien, sowie alle Lakaien der EU in widerwärtiger Äquidistanz zu dem menschenverachtenden Täterstaat Iran und dem Verteidiger unserer aller Freiheit beide Parteien davor, die Situation „nicht eskalieren zu lassen“. Von Sarah Wagenknecht über Micheal Lüders bis zur schwedischen Hitlerjugend Greta Thunberg bringt der Angriff Israels und die Möglichkeit eines Regime-Wechsels im Iran und das Ende einer iranischen Atombombe die woken, links-identitären, postkolonialen, ideologisch verwahrlosten "Friedensfreunde" an den Rand des Wahnsinns. Dass viele arabische Länder den Militärschlag gegen Teheran begrüßen und sogar militärisch Seite an Seite mit Israel agieren, ist in den Leitmedien und bei den Islam-Verstehern naturgemäß kein Thema.
Die offene Frage bleibt ob die USA militärisch eingreifen werden und ihre bunkerbrechenden Bomber schicken um den Nuklearanlagen den Rest zu geben und/oder es zum erhofften Regime Change kommt. Diese Fragen werden in den nächsten Tagen oder Wochen beantwortet werden. Europa hat wie immer kaum etwas zu bestimmen und das ist gut so. Die europäischen Verbündeten des Irans sind ein zahnloser Tiger. Entscheidend wird sein ob die USA eingreifen und Donald Trump ruft bereits den Iran zur „bedingungslosen Kapitulation“ auf. Trump postete, die USA wüssten wo Ayatollah Ali Chamenei sich versteckt. Es gebe aber „zumindest vorerst“ keine Absicht, Chamenei zu töten.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Trump die Gunst der Stunde nutzen wird und den islamfaschistischen Mullahs den Rest gibt. Der Iran ist auch wirtschaftlich am Ende. Es sind höchstens 20 Prozent der Iraner, die das Regime unterstützen. Alles läuft auf ein Endspiel hinaus, da können die deutschen und die europäischen Islam-Appeaser noch so viel jammern und hetzen. Es ist zu hoffen und es sieht danach aus, dass dieser Krieg in einer weiteren Niederlage des Islamismus enden wird. Schwere Zeiten für politische Analphabeten und Islam-Adepten stehen bevor. Bundespräsident Steinmeier sollte schon mal an dem Kondolenz-Schreiben an seine Freunde feilen, höchstwahrscheinlich wird es keine weiteren Glückwunsch-Telegramme aus Deutschland für die Islamische Revolution mehr geben.
In jedem Fall ist es an der Zeit wieder an Hermann L. Gremliza zu erinnern, der in Konkret im Jahr 2006 in seiner Kolumne „Israels Krieg“ schrieb: "So schwer es dem Freund des Friedens fallen mag, das zu begreifen: Israel führt nicht Krieg, wie die Deutschen ihre Kriege geführt haben und führen, nicht um Raum für ihr Volk ohne Raum, um den Zugriff auf Rohstoffe oder um weltpolitische Bedeutung. Israel führt Krieg, um den Juden, die der Hass der Völker nach Palästina getrieben hat, endlich ein Leben in Sicherheit zu bieten. Die Juden versuchen nicht, andere unter ihre Herrschaft zu zwingen oder zu ihrem Gott zu bekehren. Sie versuchen, sich zu retten. Ob ihre Regierung das immer auf die vernünftigste Weise tut, mag bezweifelt werden. Welche Regierung täte das?“
Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible