Und bin der Meinung, dass alles getan muss damit sich die Gesellschaft wieder entradikalisiert und zueinander findet. Unsere Gesellschaft krankt an der verordneten Umwandlung in die Multi-Kulti-Gesellschaft. Alles ist im TV und Radio daran toll, besser kann es nicht sein, es gibt auch keine andere Version. Dabei sehe ich geradezu täglich die riesigen Probleme, die aus den Verwerfungen dieser Umwandlung resultieren. Es ist nicht der pure Hass, der begegnet mir kaum, hier sind die Menschen sehr aufgeschlossen, ich selbst komme sehr gut mit Migranten aus. Aber es ist überdeutlich, dass eine Gesellschaft, mindestens eine, die Muslime, parallel lebt, evtl. noch die Roma, die das Gleiche tun. Sie sprechen unter sich meist ihre Sprache, leben ihre Kultur, die Kopftücher, dazu Schwarzarbeit, Betteln, Rücksichtslosigkeit gegenüber schwächlichen Personen und Frauen, extremes machohaftes Gehabe, all dies sehe ich nahezu tagtäglich, dabei bin ich selten in den Problemvierteln. Ich schüttele oftmalig den Kopf darüber. Die Gesellschaft in den deutschen Großstädten hat sich drastisch geändert, hinzukommen die oftmaligen Verbrechen, s. die Messerstechereien.

Und wer sich innerlich sagt, dies betrifft mich nicht, dass Ruhrgebiet ist weit weg, der ist naiv. Die Probleme, die sich hier im Pott zeigen, werden in einigen Jahren in ganz Deutschland sichtbar werden.

Klappt Multi-Kulti, kann es klappen? So wie derzeit praktiziert auf keinen Fall, es ist ein Desaster, weil sich die Parallelgesellschaften auseinanderleben, statt anzunähern. Wenn dann muss man sich in Deutschland auf eine gemeinsame Gesellschaftskodex einigen und diesen Konsens dann auch an den Schulen und in den Familien leben. Von oben lässt sich dies aber nicht diktieren, wie es von den Politikern der etablierten Parteien oder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gewünscht wird, denn simple Multi-Kulti funktioniert nicht und hat auch keine Mehrheit in Deutschland. Sondern es kann nur über offene Diskussionen zu diesem Thema laufen, wo auch andere Meinungen toleriert werden müssen.

Genau dies ist es auch was derzeit am meisten fehlt. Probleme gibt es in den großen Medien nicht, wer sie benennt ist ein „Nazi“ oder ein „Schwein“, wie ich neulich betitelt wurde. Doch warum dürfen diejenigen, die dieses ganze Problem Deutschland aufgehalst haben, wie die Grünen, die SPD, die CDU und deren Anhänger, die Kritiker nun derartig diffamieren? Die Täter beschimpfen die Kritiker, unglaublich, aber so geschieht es derzeit.

Natürlich trägt die AfD nicht allein für die Spaltung und Verrohung der Gesellschaft die Verantwortung, die ihr Ende in den Anschlägen findet. Sie ist eher ein Produkt der völlig falschen Zuwanderungspolitik und konzeptlosen Integrationsförderung der etablierten Parteien.

Die Bundesregierung, die Medien und die Linken und Grünen tragen einen gehörigen Teil dazu bei. Bei derartig immenser Zuwanderung wie seit 2015 muss es zu Spannungen zwischen den Migranten und Einheimischen kommen, dies sagt schon der Menschenverstand, wobei diese sichtbar sind. Erst recht wenn man die Probleme nicht benennen kann, also an kleinen Stellen Veränderung vorgenommen werden.

Zudem ist es keine Lösung, selbst psychisch kranke Terroristen mit der AfD, dem derzeitig einzigen nennenswerten Kritiker an dieser massiven Zuwanderung, gleichzusetzen. Man erhöht damit nur die Stellung der Täter, bindet sie sogar in die aktive politische Struktur ein, statt diese Terroristen entschieden zu isolieren und zu verfolgen. Auch ist es keine Lösung wenn nun Opfer aufgerechnet werden oder wenn sich die AfD radikalisiert, damit würde sie sich nur isolieren und nur die Begründung für ihre Ausgrenzung liefern.

Und wenn die die öffentlich-rechtlichen Sender weiterhin eine derartige Ausgrenzungspolitik betreiben, wie am Sonntag wieder sichtbar, als die AfD unter 5% vorhergesagt wurde und deren Sprecher keine Einladung in die Tagesschau bekam und das Ergebnis in der Wahlsendung der ARD laut bejubelt wurde, muss sie sich Hetze und die Spaltung der Gesellschaft vorwerfen lassen, wobei sie unparteiisch zu berichten hat. Sie arbeiten zudem an ihrer Abschaffung, denn mit derartigen Aktionen wären sie vor dem Verfassungsgericht angreifbar und verspielen viel Sympathie in der Bevölkerung und nicht die der AfD Wählen, denn an der Nase lassen sich die Bürger nicht auf Dauer herumführen. Auch müssen diese Medien sich fragen was sie denn wollen, denn immerhin stellen die Meinungsfreiheit und die freien Medien eine Basis für eine Demokratie dar? Wollen sie wieder eine von oben diktierte Politik? Derzeit schaut es so aus.

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Sepp Adam

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