Bertelsmann-Stiftung verschweigt: Kinderarmut ist Zuwanderungsproblem

Die Deutschen haben es satt, von ihren Medien angelogen zu werden.

Seit Jahren erschreckt die sozialistische Bertelsmann-Stiftung mit sozialen Hiobsbotschaften, die „das System“ anklagen. Und verschweigt, dass diese v.a. der Zuwanderung geschuldet sind. Eine Form der Manipulation, meint Wirtschaftspublizist Hörl.

Trotz boomender Wirtschaft stiegen die Armutskennzahlen – vor allem in den Städten, so der Tenor des jüngsten Bertelsmann-Berichtes. Und (unausgesprochen): Weil die Marktwirtschaft so ungerecht wäre.

Zuwanderer starten in Sozialsystem

Dabei ist es genau die Marktwirtschaft, die die Armen dieser Welt so magisch anzieht. Wie alle Zuwanderer dieser Welt landen sie zuerst aber in den Metropolen, und weil sie meist schlecht ausgebildet und auch der deutschen Sprache nicht mächtig sind, fallen sie sofort in die sozialen Sicherungssysteme.

Was die Immigranten nicht als schlimm erleben, geht es ihnen doch noch immer besser als in ihren Herkunftsländern, so der Wirtschaftspublizist Michael Hörl aus Salzburg.

Aber anzudeuten, Deutschlands sozialistische Marktwirtschaft prduziere Armut, ist niederträchtig und verlogen.

Mittelschicht sinkt wegen Zuwanderung

Die Armutszuwanderung ist auch der Grund, warum die Mittelschicht relativ sinkt. Zwar bleibt ihre absolute Zahl seit Jahren konstant – doch hat sich durch den unkontrollierten Zuzug die Unterschicht vergrößert (und die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse insgesamt), sodass der relative Anteil der Mittelschicht leicht sinkt.

Ideologisch einseitig

Die Sozialwissenschaftler der Bertelsmann-Stiftung sind für ihre ideologisch einseitige Interpretation von Armutskennzahlen bekannt. Trotzdem müssxte es eigentlich ein Mindestmaß an Professionalität erfordern, auf die wahren Ursachen sozialer Verwerfungen hinzuweisen. Andernfalls würden nur Hass und Wut auf die Marktwirtschaft geschürt werden, was die Gesellschaft (gerade in Zeiten massiver Migrationsströme) unnötig destabilisieren würde, so der Wirtschaftspublizist Michael Hörl.

Von den heutigen Mainstream-Medien ist kritisches (anti-linkes) Hinterfragen nicht zu erwarten - bleibt das Internet, um der institutionalisierten Lüge zu entkommen.

Michael Hörl ist Wirtschaftspublizist. Sein soeben erschienenes Buch, „Deutschland lügt sich links“ befasst sich u. a. mit der „Sozialen Lüge“. Darunter versteht Hörl die manipulative Darstellung vermeintlich sozialer Probleme, um die Wut auf die Marktwirtschaft zu schüren.

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
4 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

sisterect

sisterect bewertete diesen Eintrag 12.09.2016 18:49:48

2 Kommentare

Mehr von Michael Hörl