Wir müssen politischer werden! – Gedanken zu einer Kulturellen Bildung auf dem Prüfstand globaler Machtverschiebungen

Es war wohl eher Zufall, dass das jüngste Netzwerktreffen des Projekts „Kunst und Spiele“ zeitgleich mit der Inauguration des neuen Präsidenten der USA, Donald Trump, zusammenfiel. Zwei Ereignisse, die fürs Erste nichts miteinander zu tun haben und mich doch – ausgerechnet im Zuge der Präsentation der Evaluationsergebnisse – fast zwanghaft dazu bewogen haben, eine Beziehung herzustellen.

Immerhin markiert dieser 20. Jänner 2017 einen Wendepunkt in der globalen Geschichte, die in den Geschehnissen der letzten Jahre bereits eine Reihe von Konturen gewonnen, aber mit der Präsidentschaft eines skrupellosen Geschäftsmannes ohne jegliche politische Erfahrung just im Zentrum der sogenannten „Freien Welt“ ihr neues Gesicht erhalten hat.

Das Netzwerktreffen fand hoch über den Dächern Stuttgarts statt, auf dem Gelände der Robert Bosch Stiftung, weitgehend enthoben von den Widrigkeiten der Welt. Auch das Projekt selbst, in dem es um die Verbesserung der Zugangschancen der Allerkleinsten zum Kulturbetrieb geht, erzählt zuallererst zumindest davon, wie eine Welt aussehen könnte, die durch die vielfältigen Potentiale von Kindern und nicht vom unberechenbaren Narzissmus eines eitlen Geschäftsmachers bestimmt werden würde.

Und doch begnügten sich die TeilnehmerInnen des Netzwerktreffens nicht mit der Bestätigung von Nettigkeiten, die die Einbeziehung von Kindern im Kulturbetrieb mit sich bringt. Stattdessen tauschten sie ihre Erfahrungen im Umgang mit Geflüchteten aus und erprobten Verfahren zur Gewinnung von Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen in einer rundum verunsicherten Welt.

Die existentiellen Gefahren rücken uns näher, war mein erster Gedanke beim ersten Überfliegen des Programms. Wir sind nicht mehr in der Lage, die wachsende Unordnung der Welt aus dem Feld der Kulturellen Bildung draußen zu halten. Mögliche Bedrohungsszenarien, die mit der Figur Trump ihren Ausdruck gefunden haben, sind nicht mehr Gegenstand der Beobachtung von Phänomenen weitab unseres Alltags. Sie sind mitten unter uns angekommen und zwingen uns – ob wir wollen oder nicht – eine Haltung dazu zu entwickeln, weil wir unmittelbar davon betroffen sind.

Von „Yes, we can!“ zu „Yes, I will!“

Erinnern wir uns zurück an Barack Obamas Siegesrede von vor acht Jahren: Der Slogan „Yes, we can!“ war damals in aller Munde verbunden mit der Hoffnung, den Optimismus der Menschen zur Verbesserung ihrer Lebenschancen weit über die USA hinaus zu stärken. Und was ist daraus geworden? Die politischen KommentatorInnen zeichnen heute ein durchwachsenes Bild von Obamas Amtszeit; der nachhaltigste Kritikpunkt liegt wohl darin, die Mehrheit seiner MitbürgerInnen nicht zu einer Haltung gebracht zu haben, welche die Wahl dieses Nachfolgers verunmöglicht hätte.

Die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten repräsentiert das Ende der liberalen Vorherrschaft der westlichen Welt. Trump, der kein Problem damit hätte, sich als Diktator ausrufen zu lassen, hat bereits in seiner ersten Rede klar gemacht, wie wenig er von liberalen-demokratischen Errungenschaften hält. Mit dem Diktum „Amerika first!“ steht zu erwarten, dass er alles daran setzen wird, seine Macht – koste es was es wolle – durchzusetzen und dabei keine Kollateralschäden zu scheuen. Alle Interpretationen seiner oft absichtsvoll unklaren Äußerungen deuten darauf hin, dass er bereit dazu ist, sich dafür mit anderen autoritären Regimen in Allianzen zu begeben, die bislang an der – zuallererst – von den USA repräsentierten Westlichen Welt einen mächtigen Widerpart gefunden haben.

Europa sieht sich von einem Tag auf den anderen weitgehend unvorbereitet angesichts einer neuen Allianz antidemokratischer Machtansprüche, die von China und Russland, über die Türkei und die südlichen Anrainerstaaten des Mittelmeeres nunmehr bis nach Nordamerika reichen. Und auch innerhalb des europäischen Festungsbaues wittern autoritäre, auf weitere nationale Abschottung drängende Kräfte Morgenluft.

„Trump versucht Europa zu zerstören“

Galten die USA bislang als Garanten eines Europas auf dem mühsamen Weg in die liberale Demokratie, so ist der ehemalige Befreier faschistischer Vorherrschaft heute drauf und dran, die Seiten zu wechseln und sich in die Arme eines autoritativ regierten, illiberalen Russlands zu werfen, mit der Absicht, damit die Grundfesten eines Vereinten Europas zu erschüttern. Die ansonsten besonnene Stimme des ehemaligen Chefs des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung Karl Aiginger bringt es auf den Punkt: „Trump versucht Europa zu zerstören“.

Im täglichen Lamentieren über den politischen, wirtschaftlichen und zunehmend auch sozialen Zustand Europas vergessen wird nur zu leicht, dass Europa mit seinen 500 Millionen EinwohnerInnen nach wie vor die erste Wirtschaftsmacht der Welt darstellt. Die wirtschaftliche Vorherrschaft Europas zu brechen, scheint die erste Absicht des neuen Präsidenten zu sein und er ist dazu bereit, bewährte Allianzen in Frage zu stellen. (Seine Aussagen über die Überkommenheit des westlichen Verteidigungsbündnisses NATO sind dafür mehr als ein Indiz).

Dies aber bedeutet – und noch trauen wir uns nicht darüber nachzudenken – eine nachhaltige Gefährdung des europäischen Friedensprojektes, das sich in einer neuen geopolitischen Konstellation ab sofort an zumindest drei Fronten politischer GegnerInnen gegenübersieht und auf diese Weise zur Kenntnis nehmen muss, dass gerade die bewährte Nachkriegsordnung zu Grabe getragen wird.

Eine Welle des illiberalen Nationalismus wird über Europa schwappen

Es spricht wenig dafür, dass Europa als einzig verbleibender Hort des Liberalismus das Weltgeschehen nachhaltig beeinflussen wird können. Als politische Union selbst nur sehr ungenügend demokratisch legitimiert, erleben die EuropäerInnen stattdessen ein Revival nationalistischer und antidemokratischer Kräfte, die zunehmend die politische Agenda des alten Kontinents bestimmen. Und wir müssen schmerzlich zur Kenntnis nehmen, dass es im Zuge der Nachkriegseuphorie nicht gelungen ist, den Geist eines illiberalen Autoritarismus ein für alle Mal zu eliminieren, sondern bestenfalls in einer außerordentlichen Phase wirtschaftlicher Prosperität halbwegs im politischen Zaum zu halten.

Zur Erinnerung: Noch zu Ende der 1990er Jahre konnten sich die Mitglieder des europäischen Rates auf – freilich weitgehend unwirksame – Sanktionen gegen eine Regierungsbeteiligung der österreichischen FPÖ einigen. Heute scheinen sich dieselben FunktionsträgerInnen nicht nur mit dem Phänomen Berlusconi, sondern mittlerweile mit einer Reihe illiberaler Regime, sei es in Orbans Ungarn oder Kaczyńskis Polen abgefunden zu haben. Die politischen Verhältnisse in Ländern wie Bulgarien oder Rumänien hingegen sind vollends von der öffentlichen Bildfläche verschwunden. Und jetzt warten Le Pen, Wilders, Strache, Grillo und Co nur darauf, es Trump nachmachen zu können, während May die Vorläuferin für das drohende Auseinanderbrechen der Europäischen Union gibt, die drauf und dran ist, ihre Legitimität als politische Hoffnungsträgerin bei einer Mehrheit der europäischen Bevölkerungen zu verlieren.

Dieser Analyse folgend kommen wir um die Aussage nicht herum, dass wir uns in der Gefahr befinden, unsere Lebensumstände könnten sich – schon binnen kurzer Zeit – nachhaltig verschlechtern. Sehr persönlich formuliert, konkretisiert sich die Vorstellung, dass die Grundannahme der eigenen Jugend, wonach sich die Verhältnisse stetig (weil historisch determiniert) zum Besseren wenden würden, falsifiziert werden muss. Ungeachtet der gewaltigen Zunahme des gesellschaftlichen Reichtums (und damit verbunden des kollektiven Wissens) spricht im Moment nichts dafür, dass sich dieser nochmals in kollektiven Optimismus überführen ließe. Das Gegenteil ist der Fall: (Fast) Alles spricht dafür, dass wir schweren Zeiten entgegen gehen und gefordert sind, neue Formen des Widerstandes gegen die zu erwartenden weiteren Abbruchversuche mühsam erkämpfter demokratischer Errungenschaften zu entwickeln.

Daran – und das ist eine weitere Form der Pervertierung des öffentlichen Diskurses – sind nicht die Flüchtlinge schuld. Nicht sie sind es, die das europäische Projekt demokratischen Zusammenlebens gefährden. Es ist – wie es der frühere Bundeskanzler Alfred Gusenbauer in 10 Thesen zu Trumps Angelobung beispielhaft zusammengeführt hat – die Neuausrichtung der globalen politischen Machtverhältnisse, die früher oder später unser aller Denken und Handeln nachhaltig beeinflussen werden. Wer in diesen Tagen die Berichte über das Flüchtlingselend z.B. in Belgrad verfolgt, erkennt unmittelbar, dass von diesen Menschen (unter ihnen viele kleine Kinder) keine Weltverschwörung ausgeht.

Zur Beantwortung der Frage, wie das alles möglich geworden ist, wird gerne das wachsende Auseinanderdriften der Eliten und der sogenannten „einfachen Leuten“ ins Treffen geführt. Nicht die „Besitzenden“, die mit ihren Ressourcen in der Lage sind, die Verhältnisse in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen, stehen unter Verdacht, sondern diejenigen, die sich auf den Fortbestand liberaler, auf Vielfalt und demokratischer Interessens- und Konfliktaustragung beruhender Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens berufen. Ihnen wird zunehmend Verrat an Partialinteressen im nationalen Gewand („Amerika first!“) vorgeworfen, dessen unbedingte Durchsetzung künftig über allen demokratischen Errungenschaften zu stehen habe.

Über Verrat und Überläufertum

Die Neuordnung der diesbezüglichen Verhältnisse, folgt man etwa Didier Eribon in seinem Buch „Rückkehr nach Reims“, besteht vor allem im Zusammenbruch eines intakten Verhältnisses zwischen diesen einfachen Leuten und ihren ehemaligen WortführerInnen. Eribon macht deutlich, dass in uns allen ein gehöriges Quantum an Abgrenzungsbedürfnis besteht, das sich nur zu gerne in rassistischen oder sonst wie feindlichen Übergriffen äußern würde. Im Verlauf der Entwicklung proletarischer Parteien (und damit der politischen Interessensvertretungen der „Unterdrückten“ und „Ausgebeuteten“ – wann tauchten diese Begriffe das letzte Mal im öffentlichen Gespräch auf?) wäre es ihren AnführerInnen aber gelungen, disziplinierend zu wirken und es damit unmöglich zu machen, diesbezügliche Ressentiments zu haben, geschweige denn auszuleben. Mit dem Verrat der sozialistischen Parteien hätten ihre Wortführer Gerhard Schröder, Tony Blair oder Francois Hollande die Interessen ihrer Klientel an den kapitalistischen Mainstream und seinem Primat der Konkurrenz und unbedingten Durchsetzungskraft verkauft. Auf der Strecke geblieben seien dabei die Werte einer proletarischen Gegenkultur; stattdessen hätten deren Emporkömmlinge in besonderer Weise die Schleusen geöffnet, wenn es darum geht, alle diesbezüglichen Vorbehalte zur Aufrechterhaltung von Solidarität und Mitmenschlichkeit hinter sich zu lassen.

Die Konsequenzen zeigen sich in der wachsenden Bereitschaft zu einem politischen „Überläufertum“, im dessen Rahmen autoritäre Kräfte einmal mehr offen dazu einladen, „die Sau raus zu lassen“, und damit die Benachteiligten der aktuellen kapitalistischen Entwicklung dazu einladen, ihr Mütchen an denen zu kühlen, denen es noch schlechter geht. Besonders betroffen sind just diejenigen, die an den Folgen des wachsenden globalen Ungleichgewichts am meisten zu leiden haben (und die unglaublichsten Strapazen auf sich nehmen, um den unmittelbaren Folgen zu entkommen). Im aktuellen Prozess der politischen Selbstüberbietung (z.B. in Form von Ankündigung von Verweigerung von Zutritt, Asyl oder Mindestsicherung…) müssen sie als diejenigen herhalten, die für die Verschlechterung der Lebensverhältnisse von immer mehr Menschen verantwortlich gemacht werden. Und immer mehr Menschen sind dazu bereit, sich – mangels politisch überzeugender Alternativen – an diesem Prozess der Entsolidarisierung zu beteiligen und Figuren á la Trump zu wählen.

Während sich also die politische Großwetterlage nachhaltig verändert, betreiben wir weiterhin Projekte wie „Kunst und Spiele“, die sich mit dem Ziel bescheiden, Kindern den Zugang zum Kulturbetrieb zu ermöglichen.

Gibt es nichts Wichtigeres zu tun?

Konnten wir uns bislang vor dieser Frage drücken, in dem wir von der Freude und dem Spaß berichten konnten, mit dem die Kinder bei der Sache waren, so kommen wir mit den neuen politischen Gegebenheiten nicht darum herum, Auskunft zu geben, ob und wenn ja welchen Beitrag kulturelle Bildungsprogramme wie diese einen Beitrag zur Aufrechterhaltung liberaler Lebensverhältnisse zu leisten vermögen.

Ja, Freude und Spaß der Beteiligten sind auch in Zukunft konstitutiv für das Gelingen Kultureller Bildung. Sie bilden die notwendige Energie, die wir alle brauchen, um den zunehmend widrigen Lebensverhältnissen mit Zuversicht begegnen zu können. Darüber hinaus treten wir in eine neue Diskussionsrunde ein, die sich auf die Suche nach Argumenten macht, was Kultureller Bildung in Zeiten wachsender Illiberalität gesellschaftliche Relevanz verleihen kann.

„Wir müssen politischer werden!“

„Wir müssen politischer werden!“ war die zentrale Losung in einer Reihe von Fachveranstaltungen, an denen ich zuletzt teilnehmen konnte. Ich muss zugeben, dass mir schon auf Grund der traditionell a-politischen, wenn nicht gar anti-politischen Ausrichtung des Sektors fast alle Hinweise fehlen, was das konkret bedeuten könnte. (Ein Umstand, der bei mir immer wieder den Verdacht nährt, Kulturelle Bildung verfüge nur über ein sehr bescheidenes kritisches Potential und affirmiere stattdessen nolens volens die bestehenden Verhältnisse).

Anstatt an dieser Stelle die dafür notwendigen konzeptuellen Grundlagen zu bilden, beschränke ich mich auf einige wenige Hinweise, deren Realisierung mithelfen könnte, den gemeinsamen Prozess der Entwicklung von politischen Ansprüchen zu konkretisieren: Da wären zum einen alle Versuche, die darauf hinauslaufen, die wachsenden Trennungen zwischen jenen, die von der liberalen Verfassung profitieren und denen, die meinen, sie erleiden zu müssen, zu unterlaufen. Wir alle verdienen eine „gleiche Behandlung“. Dazu gehört auch die Infragestellung der Verwendung von Zuschreibungen wie „bildungsfern“, die derart Stigmatisierten nur allzu leicht die Fähigkeit abschreibt, einen aktiven Part im liberalen Gesellschaftsgefüge zu übernehmen. Stattdessen notwendig wäre ein unvoreingenommenes und umfassendes Interesse an den Lebensverhältnissen derer, die – überwiegend aus traditionellen Mittelstandsmilieu kommende – VertreterInnen der Kulturellen Bildung als „anders“ erkennen.

Das betrifft auch – und insbesondere – unser Verhältnis zu geflüchteten Menschen. Die KollegInnen von Refugium, die beim Netzwerktreffen von „Kunst und Spiele“ in beeindruckender Weise Hinweise von den schwierigen Überlebensbedingungen geflüchteter Menschen berichtet haben, haben auch deutlich gemacht, wie wichtig es den Betroffenen ist, ihren Status als „Geflüchtete“ hinter sich zu lassen, einfach als „normale Menschen“ behandelt zu werden, die sich etwas zu sagen haben, weil sie sind, wie sie sind.

Dieser vermeintliche Widerspruch in der Wahrnehmung von Menschen in ihrem jeweiligen Sosein lässt sich unschwer auf das gesamte Feld der Kulturellen Bildung übertragen: Ja, Kulturelle Bildung repräsentiert einen eigenen Fachzusammenhang mit spezifischen Qualifikationen, Methoden, Zielen und Ergebniserwartungen. Aber ebenso wahr ist, dass sich dieser Fachzusammenhang in die ihn umgebenden (gesellschafts-)politischen Gegebenheiten eingebettet weiß , mit denen er in vielfältiger Weise interagiert.

Auf der Suche nach neuen (kultur-)politischen Widerstandsformen

Die entscheidende Frage mag pathetisch klingen und ist doch unabweisbar: Hat Kulturelle Bildung angesichts des oben angedeuteten globalen politischen Paradigmenwechsels etwas zu sagen? Wenn es nicht gelingt, gute Argumente für die Relevanz des Fachzusammenhanges für die Aufrechterhaltung einer liberalen und demokratischen Gesellschaftsordnung zu bieten dann werden sich die Stimmen Gehör verschaffen, die schon immer gemeint haben, wir hätten andere, dringlichere Probleme. Und es werden nicht die Stimmen sein, denen die Aufrechterhaltung von Wertvorstellungen, die dem Europa der letzten 50 Jahre eine erstrebenswerte Zukunft beschert haben, ein besonderes Anliegen ist.

Zuletzt: Geschichte wiederholt sich nicht; aber zu denken geben könnte uns der Umstand, dass sie voller Beispiele der Instrumentalisierung Kultureller Bildung in autoritären Regimen ist.

geralt/pixabay

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