Der Krieg in der Ukraine scheint in die nächste Phase gegangen zu sein. Kampfgas - Chlorpirin, das im ersten Weltkrieg unter dem Namen "Grünkreuz-1" zum Einsatz fand ist ein Lungenkampfstoff. Der Einsatz soll schon im September bei Cherson erfolgt sein. Schon 1916 hatte ihn Russland zuerst eingesetzt.

K-51-Chlorpikrin-Granate

Die ukrainische Marine beschuldigt Russland, Chlorpikrin als chemischen Lungenkampfstoff eingesetzt zu haben. Die russische Armee habe im Osten der Ukraine Chlorpikrin-Granaten via Drohnen abgeworfen, schreibt die Marine auf Twitter sowie auf ihren anderen Kanälen in sozialen Netzwerken. Die Soldaten hätten ihre Stellung mit Hilfe von Schutzausrüstung gehalten, behauptet die Marine.

Chlorpikrin ruft beim Menschen Hautblasen hervor und führt zu Augenreizungen und Atembeschwerden. Es bildet ein toxisches Lungenödems aus, das von Atemnot, grobblasigen Atemgeräuschen und schaumig-rotem Auswurf begleitet wird. Der Betroffene ist ängstlich, hat Brustschmerzen und zeigt Anzeichen eines drohenden Schocks.

Sollte sich der Verdacht bestätigten, gibt es einen Grund mehr, Putin und seine Schergen an den Ohren nach Den Haag zu ziehen.

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Ttavoc

Ttavoc bewertete diesen Eintrag 05.12.2022 22:42:36

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