Bus-Attentat in Lübeck: Natürlich war es ein Terror-Anschlag!

Hier der Anlaß zum Nachlesen: Täter war "ein 34-jähriger Mann aus dem Iran, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat und seit Jahren in Lübeck wohnt."

Auch wenn Polizei und Mainstream-Medien einen terroristischen Hintergrund ausschließen, war das wahllose Einstechen auf insgesamt 12 Menschen in einem Linienbus definitiv ein Anschlag im Sinne eines Attentats: "eine Gewalttat, die auf die Tötung oder Verletzung einer Person oder einer Gruppe abzielt. In den meisten Fällen ist das Attentat politisch, ideologisch oder religiös motiviert, in manchen Fällen stehen auch wirtschaftliche Interessen oder eine psychische Störung hinter einer Tat."

Klare Definitionen für einen Terroranschlag gibt es nicht, allerdings wird das Wort "Terror" meist nur Verbindung mit radikalen politischen Einstellungen bzw. Mitgliedschaft in terroristischen Vereinigungen gebraucht. Weder das eine noch das andere scheint bei dem Lübecker Messerstecher zuzutreffen.

Betrachtet man das Attentat allerdings aus Sicht der Opfer, dann passt der Begriff terrorisieren sehr wohl: "durch Anwendung von Gewalt einschüchtern, in Schrecken und Furcht versetzen".

Terrorisierten Menschen sind das Tätermotiv oder seine Mitgliedschaften völlig egal, denn sie fühlen sich in Lebensgefahr und sind vom Willen nach Flucht und Überleben beherrscht!

Der Lübecker Attentäter zündete überraschend einen Brandsatz und begann mit einem Messer wahllos auf die Menschen im Bus einzustechen. So setzte er gleichzeitig 2 Panik-Faktoren: ein unkontrolliertes Feuer und Angst vor tödlichen Messerstichen. Die Panik äußerte sich unmissverständlich in der Massenflucht aus dem Bus, sobald die Türen geöffnet wurden.

Es war also ein Anschlag, bei dem die Opfer terrorisiert wurden – mithin ein Terror-Anschlag!

Wie würde wohl der offizielle Ausschluß eines terroristischen Hintergrundes wirken, wenn der Täter besser vorbereitet gewesen wäre und seine "Erfolgs"bilanz z.B. 10 Tote, 2 Verletzte und 1 ausgebrannter Bus gelautet hätte?

Was in Lübeck zusätzlich passierte: Als Fahrgast in einem deutschen Linienbus fühlt man sich tagsüber normalerweise eher sicher (Gegenbeispiel: NoGo-Areas zur Nachtzeit). In dieses Gefühl einer relativen Sicherheit (abgesehen von der allgemeinen Unfallgefahr im Straßenverkehr) brach der Anschlag herein und erweitert das Grauen auch im Rückblick um die Erkenntnis der Unvorhersehbarkeit: Es kann mich jederzeit und überall treffen!

Wie in den letzten Jahren üblich, stammt auch der Lübecker "Spontan-Terrorist" aus dem islamischen Kulturkreis, wo schon Kindern das Töten von Juden, Christen und anderen Ungläubigen als Befehl Allahs eingetrichtert wird.

Ausgehend von den 2017er Asylantragsahlen kommen täglich weitere ca. 500 Muslime ins Land, deren Gewaltbereitschaft niemand einschätzen kann. Trotzdem scheinen immer noch Millionen Willkommensklatscher zu glauben, daß Deutschland einer wunderbaren, bunten und friedvollen Zukunft entgegensieht . . .

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tantejo

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Schlauberger

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