S. hatte den Fuß gebrochen, als J. vom Scheidungsantrag erfuhr.
J. schlug S. die Gehhilfe weg.
S. sagte später, alles wäre zu viel gewesen. Nur endlich ein Ende.
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Danke!
S. verzichtete auf Kindesunterhalt und konnte den Ehegattenunterhalt für J. abwenden.
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D. konnte nicht fassen, dass A. sich anderweitig verliebt hatte und alles hinter sich lassen wollte.
Als D. die Tür zuschloss, fummelte A. solange am Schloss herum, bis es offen war.
Morgens um fünf kam D. ins Bad und A. sagte, dies sei auch seine Wohnung und schlug zu.
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D. sagte, es könne so nicht weiter gehen.
Das Kind auf dem Arm ging D. nach draußen.
Kurz vor dem Schließen der Tür hörte D., ganz nah, einen Knall.
H. hatte einen Aschenbecher geworfen.
Dem Kind geschah nichts.
Zum Glück.
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J. hatte vor Wochen schon alles geklärt.
Aber S., wollte nicht verstehen.
S. sprach von Altersarmut und trat vor die Tür.
Zuvor hatte S. J.s Telefon lahm gelegt.
J. saß in einer Ecke, zitterte vor Angst und keiner war da, zu helfen.
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Geschichten, gehört an einem Tag.
Was ist nur los mit euch, Jungs?
Maurizio Gambarini/dpa
