Der Herr Schuster ist nur ein Arroganter Mittläufer des Merkels Regime, ein Mann ohne Rückgrat, anbiedernd, schleimig und politisch korrekt. Ich hätte mir gewünscht, daß sich der Herr Schuster unmißverständlich äußert, ich war entsetzt über so viel Vergessenheit des Herrn Schuster. Ich erkenne hier wieder nur einen angepassten Heuchler, der die politisch korrekten Erinnerungslücken am rechten Fleck hat. Dieser Schuster ist höchst unfähig und höchst gefährlich, auch ein rhetorisches Desaster. Jedenfalls ist so ein Interview bestens dazu geeignet, das Vorurteil abzubauen, alle Juden seien intelligent.

Folge der Spur des Geldes. Wer fördert diesen Zentralrat? Wer fördert die jüdischen Verbandsfunktionäre und Verbände? Der Zentralrat der Juden in Deutschland erhält eine jährliche Unterstützung (allein) des Bundes in Höhe von 13 Millionen Euro, er beisst nicht die Hand, die ihn füttert. Dann weiß man warum der Herr Schuster systemkonform kuscht.

Der Zentralrat der Juden entpuppt sich immer mehr als NGO der Regierung und steht, für mich, mittlerweile auf einer Ebene mit der Amadeu Antonio Stiftung und hält jedem Vergleich mit dem Zentralrat der Muslime stand. Der Zentralrat d. J. scheint mir so eine EKD der deutschen Juden zu sein. Sozusagen Staatsjudentum. So aber wird das nichts, bei mir schaltet das Gehör bei den enischlägigen Verlautbarungen des Zentralrates schon lange auf “Durchgang”.

Für mich - als Nicht-Jude - schon lange unverständlich, wie willig und willfährig sich der Zentralrates der Juden in die Propaganda und die Storyteller des aktuellen Regimes (ich sage mit Bedacht: Regime anstatt Regierung) wie natürlich auch der Mainstream-Medien einspannen lässt: Auf keinen Fall darf man sich schlecht fühlen, schon gar nicht so schlecht wie Verfolgte während Deutschlands braunem Sozialismus, sonst ist man - man staune - Antisemit. Wie naheliegend ein derartiger Vergleich leider ist, kann man in verschiedenen Videos sehen. Erst vorgestern wurde eine friedliche Querdenkerin plötzlich von mehreren Polizisten zu Boden gedrückt, dann mit äußerster Gewalt in einen Polizeiwagen und dort in einen winzigen dunklen Raum gepresst. Die Frau schrie aus Leibeskräften und wurde erst nach Stunden wieder befreit. Insofern halte ich den Herrn Schuster für einen merkellanischen “Büttel”, immer Regimetreu, mit Verlaub.

Das schreit doch förmlich nach einer Sonderzahlung und einem fetten Bienchen im Mutti-Heft. Da fließen Steuergelder, also heißt es Pfötchen geben. Das dumme Geschwätz des Herrn Josef Schuster lässt sich leicht erklären: Zentralrat = Steuergeldempfänger = Abhängiger von der Merkelclique = abhängig vom grünlinken Mainstream. Daher für mich ,, Josef Schuster`` ein seltsamer Präsident der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

Das ist es was ich wirklich am Judentum nicht mag. Es kennt die Vergebung nicht. Und das ist es auch was den Hass auf das Judentum immer wieder schürt. Mit solchen Aussagen liefern sie in meinen Augen jedem Judenhasser das Argument das fehlt um von Hass zu Gewalt zu wechseln. Das ist alles. Der Herr Schuster will doch nur Lieb-Kind bei der Propaganda-Abteilung von Frau Merkel sein. Dort darf er über das schwierige Dasein eines Kapo referieren. Die jüdische Gemeinde hält offensichtlich nichts von Demokratie und duckt sich auch weg. Aus der Geschichte wieder nichts gelernt.

Wie auch andere meiner Zitatcollagen beruht diese auf Leserzuschriften der rechten Website Achse des Guten, genauer: auf Reaktionen zu einem Text Henryk M. Broders, in dem dieser sich - einmal mehr - mit Josef Schuster auseinandersetzt, der den Antisemitismus in der „Querdenker“-Szene kritisierte. Bis auf eine seiner Aussagen („Mit Verlaub, die Äußerung, der Antisemitismus sei Teil der deutschen DNA, also vererbt und damit jeder Deutsche per se ein Antisemit, ist hanebüchener Unsinn“) erntete Broders Text breite Zustimmung. Dabei finden sich, weil die Gelegenheit offenbar günstig war, in den über 70 Leserbriefen, auch wenn deren Verfasser diesen Vorwurf gewiss von sich weisen würden, mehr oder weniger offen antisemitische Untertöne, zum Beispiel die Behauptung, Juden seien am Antisemitismus selber schuld. Diese Textbausteine habe ich, mit einem Titel, der ebenfalls ein Zitat ist, neu arrangiert. Nichts ist erfunden, keiner dieser Leserbriefe wurde gelöscht, alles ist, Ende 2020, deutsche Wirklichkeit.

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