UNO: Togo unterstreicht Marokkos Bemühungen zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in der marokkanischen Sahara

New York-Togo berichtete am Mittwoch vor der 4. Kommission der Vereinten Nationen in New York über die von Marokko unternommenen Anstrengungen zur Entwicklung der marokkanischen Sahara und über dessen Maßnahmen zur Förderung der Menschenrechte in der Region.

"Meine Delegation möchte die Bemühungen Marokkos begrüßen, die Sahara-Region zu entwickeln, insbesondere durch die Umsetzung von sozioökonomischen Projekten und die Verstärkung der Maßnahmen zur Gewährleistung und zum Schutze der Menschenrechte in der Region“, sagte der Vertreter Togos vor dieser Kommission.

Darüber hinaus würdigte der togolesische Diplomat die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines ehemaligen persönlichen Gesandten, eine politische Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen und die Anstrengungen, welche geleistet wurden, um "den politischen Prozess durch Tische und dank der Teilnahme aller Parteien anzukurbeln. In diesem Zusammenhang forderte er dazu auf, "diese Dynamik aufrechtzuerhalten, damit der Dialog bis zur friedlichen und endgültigen Beilegung" dieses regionalen Streits niemals unterbrochen werden könnte.

An die Überzeugung seines Landes erinnernd, dass "Verhandlungen der einzig realistische Weg zu einem dauerhaften Frieden in diesem Teil des Maghreb sind", forderte der togolesische Vertreter die Parteien dazu auf, den runden Tische und den Begegnungen Beistand zu leisten und weiterhin daran teilzunehmen sowie scharfen Positionen auszuweichen, bedenkend, dass nur ein pragmatischer und realistischer Ansatz zur Lösung dieser Krise und zur Beschwichtigung der Spannungen führen kann, die in der gesamten Region und darüber hinweg grassieren."

Und in diesem Zusammenhang zu betonen, dass die politische Lösung dieses langjährigen Streits eine "verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Arabischen Maghreb-Union" von Nöten macht.

In diesem Zusammenhang stellte der togolesische Diplomat fest, dass sein Land die Ansicht vertritt, dass die Beilegung der Sahara-Frage "eine von allen Beteiligten geteilte Verantwortung bleibt" und dass "nur eine signifikante Verbesserung der Beziehungen zwischen ihnen, insbesondere zwischen Marokko und Algerien, ein Happy End herbeiführen kann."

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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