Dies ist in der Tat eine provozierende, ich weiß, "politisch unkorrekte" Überschrift

Aber es muß erlaubt sein, jemanden zu mögen - oder auch nicht - und dies auch so zu artikulieren.

Das garantiert unsere Verfassung.

Zu hoffen bleibt, daß dieses Gesetz nicht immer mehr zur Makulatur verkommt.-

Also, ich mag Menschen die hier kulturfremd eingewandert sind - oder auch Juden und Muslime - nicht besonders.

Nochmals - dies muß gestattet sein - analog man gerne bestimmte

Verhaltensweisen liebt - oder eben nicht.

Natürlich gibt es Ausnahmen. So war z.B. mein bester Mitkämpfer im Tierschutz, gegen das betäubungslose Schächten von Tieren der Jude und Holocaust-Überlebende Samuel Dombrowski.

Ebenfalls über das Thema Tierschutz kam ich in näheren Kontakt zu dem Muslim, Prof. Dr. Tamer Dodurka, der Fakultät Veterinärmedizin der Universität Istanbul .

Ein wunderbarer Mensch mit Sympathie für alle Menschen, und auch die tierische Mitgeschöpflichkeit.

Doch warum sind mir gewisse Juden und Muslime suspekt??

Beide Personengruppen vermitteln gerne das Bild allein, ganz allein, Nabel der Welt zu sein. Siehe die Selbstherrlichkeit, das das machohafte Verhalten gerade der Muslime gegenüber den Frauen.

Oder Juden die sich selbst als "Auserwählte" sehen. Das meiste ist in der Religion (siehe Thora / Talmud und Koran) begründet, die schlicht rassistische Verhaltensweisen den jeweils Gläubigen oktroyieren.

Es seien nur wenige Beispiele (viele wären möglich!) aufgeführt:

- "Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet." (Koran, Sure 56)

- "Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen." (Koran, Sure 10, 20)

Dies sind nur zwei(!) Zitate - von insgesamt 204!!! kritischen Textstellen - die beim "interkulturellen Dialog" zwischen Muslimen und Christen meist unterschlagen werden.

Nun zu unseren jüdischen Freunden. Alles nachzulesen in jüdischen Schriften.

- "Wer die Scharen der Nichtjuden (Goyim) sieht, spreche: (Jer.50,12) Beschämt ist eure Mutter, zu Schande, die euch geboren hat".

(Talmud, Berakhoth, Fol. 58a)

- "Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist Tiersamen" (Talmud, Tosephot, Fol. 94.b) Dasselbe ist nachzulesen bei Kethuboth, Fol. 3b)

Auch hier können x-fach übelste, lebensverachtende Talmudzitate nachgeliefert werden.

Allen , die jetzt ob dieser ketzerischen Aussagen empört aufjaulen, sei mitgeteilt, dass mir auch das seltsame bigott-pharisäerhafte christliche Verhalten äußerst suspekt ist, mit dem ich mich absolut nicht anfreunden kann. Siehe dazu "Die verratene Schöpfung - eine unendlich(e) traurige Geschichte: Kirche und Tierschutz. Immer Ärger mit Gottes unfähigem Bodenpersonal hier auf Erden.“ (Erstveröffentlichung 2010)

https://pro-iure-animalis.de/index.php/tierelend-und-religion/articles/die-verratene-schoepfung.html

Abschließend noch eine Anmerkung zur aktuellen Situation in Nahost.

Hier ist wohl nie ein Frieden zu erwarten. Jegliches Bemühen von außerhalb hier Frieden zu schaffen ist zum Scheitern verurteilt.

Der derzeitige Krieg im israelisch-palästinensischen Konflikt hat eine tiefere Ursache, die aber - wie immer in unseren Medien - nicht erwähnt wird, nämlich die Vertreibung von zwei Millionen Palästinensern aus ihrer angestammten Heimat zwischen 1946-1948 durch die Israelis.

GAZA ist nichts anderes als ein Gefängnis ohne ausreichendes Wasser und Nahrungsmittel und Energie für 1,5 Mio Vertriebene!

Warum wird - vor den Augen der Welt - den Palästinensern bis heute ein eigener Staat verweigert und werden sämtliche UN-Resolutionen sabotiert?

Siehe hierzu mehr: Der israelische Historiker Ilan Pappe "Die ethnische Säuberung Palästinas".

https://www.deutschlandfunk.de/800-000-menschen-entwurzelt-und-531-doerfer-zerstoert-100.html

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

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