Gute journalistische Arbeit - Schluessel zum Erfolg

Wenn ich mich heute dazu hinreißen lasse, zu diesem Thema meine Gedanken aufzuschreiben, so ist das dem geschuldet, dass ich gestern eine Mail erhalten habe, die mich zu diesem Schritt inspiriert hat.

Seit meiner frühesten Jugend hat mich die Freude am Schreiben nicht losgelassen, schon in der Schule waren Aufsätze eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, neben meiner Vorliebe für Bücher der unterschiedlichsten Themenkreise. Während meines Arbeitslebens blieb aber dann aus Zeitgründen diese Beschäftigung ein bisschen auf der Strecke. Heut, als Rentner habe ich mich wieder dieser Tätigkeit zugewandt und mit viel Freude und Enthusiasmus betreibe ich meinen eigenen Blog, jetzt seit 5 Monaten; die Entwicklung nach dieser Zeit macht mich zuversichtlich und meine Statistik beweist, dass sich die Besucherzahlen in den letzten 2 Monaten verdoppelt haben und die Aufrufe fast verdreifacht, bei gleichzeitig weniger Beiträgen.

Dass die Politik eines meiner Hauptfelder ist, ergibt sich einfach daraus, dass ich neben Finanzwirtschaft auch Polit- und ein wenig Rechtswissenschaft studiert habe und meine jahrelange Arbeit auf diesen Gebieten mir notwendige Einblicke verschafft hat, die den Schlüssel zu einer fundierten Bewertung in diesen Bereichen darstellen.

So schreibe ich nicht nur um des Schreibens willen, sondern aus dem Gedanken heraus, Wissen zu vermitteln und Zusammenhänge deutlich zu machen und das auch unter dem Gesichtspunkt, dass für mich Qualität vor Quantität geht. Aus diesem Grunde füge ich auch meine Beiträgen Links hinzu, die auf zuverlässige Quellen verweisen, um dem Leser das Gefühl zu vermitteln, dass das Gelesene auch mit großer Wahrscheinlichkeit ein solides Fundament hat und er das auch nachvollziehen kann.

Das alles ist mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden und Geld lässt sich damit nicht verdienen, alle Blogger werden mir das sicherlich bestätigen, wir sind Enthusiasten.

Kommentare sind für mich wichtig, wenn sie konstruktiv und sachbezogen sind, andernfalls kann ich darauf verzichten und für einen Like bin ich dankbar, aber ich überbewerte ihn nicht.

Das alles schreibe ich heute auch aus dem Grunde, um mich bei allen denen zu bedanken, die mich in den vergangenen Monaten auf meinem Blog auf Wordpress, auf Facebook, Twitter und Google+ und auch hier auf FischundFleisch  besucht und dazu beigetragen haben ihn bekanntzumachen, so dass ich heute auf Besucher aus 15 Ländern aus aller Welt verweisen kann.

Wichtige Beiträge veröffentliche ich heute in Deutsch, Spanisch und Englisch in eigener Übersetzung, nachdem ich mir die notwendigen Sprachkenntnisse dazu angeeignet habe, unerlässlich schon deswegen, weil ich wenig Vertrauen in die Übersetzungen einiger deutscher Zeitungsartikel aus dem Englischen habe und auch politisch motivierte und manipulierte Übersetzungen ein falsches Bild vermitteln können.

So soll mein heutiger Beitrag hier auf FuF dazu dienen mich vorzustellen und für die freundliche Aufnahme auf diesem Blog offiziell zu bedanken.

Uwe Ullrich

Mein Blog woldcitizen.wordpress.com

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dohle

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fischundfleisch

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